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Qualität von Emissionsgutschriften für Waldprojekte: Risiken und Transparenzprobleme | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/qualitaet-von-emissionsgutschriften-fuer-waldprojekte-risiken-und-transparenzprobleme/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=f5ed71da2494c2c521b042572b91d352

Die Carbon Credit Quality Initiative (CCQI), in der das Öko-Institut Partner ist, veröffentlichte neue Bewertungen von Emissionsgutschriften für zwei Typen von Waldprojekten: verbesserte Waldbewirtschaftung und kommerzielle Aufforstung. Zusammen machen diese Projekttypen etwa zehn Prozent der jüngst ausgegebenen Emissionsgutschriften auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt aus. Die neu veröffentlichten Bewertungen unterstreichen, dass es bei diesen Emissionsgutschriftentypen, die hauptsächlich aus Waldprojekten in den Vereinigten Staaten stammen, erhebliche Risiken hinsichtlich ihrer Emissionswirkungen gibt. Sie bieten darüber hinaus oft nur begrenzte Vorteile für nachhaltige Entwicklung.
Im Auftrag der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima fassen diese Factsheets

Qualität von Emissionsgutschriften für Waldprojekte: Risiken und Transparenzprobleme | oeko.de

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Die Carbon Credit Quality Initiative (CCQI), in der das Öko-Institut Partner ist, veröffentlichte neue Bewertungen von Emissionsgutschriften für zwei Typen von Waldprojekten: verbesserte Waldbewirtschaftung und kommerzielle Aufforstung. Zusammen machen diese Projekttypen etwa zehn Prozent der jüngst ausgegebenen Emissionsgutschriften auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt aus. Die neu veröffentlichten Bewertungen unterstreichen, dass es bei diesen Emissionsgutschriftentypen, die hauptsächlich aus Waldprojekten in den Vereinigten Staaten stammen, erhebliche Risiken hinsichtlich ihrer Emissionswirkungen gibt. Sie bieten darüber hinaus oft nur begrenzte Vorteile für nachhaltige Entwicklung.
Im Auftrag der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima fassen diese Factsheets

Finger weg: Billige Raumklimageräte belasten Stromrechnung und Umwelt | oeko.de

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Umwelt- und Verbraucherschützer warnen vor stromfressenden Raumklimageräten – Klimageräte kosten bis zu 300 Euro Strom im Jahr –– Der heiße Tipp: Richtig lüften und verdunkeln statt zahlen! Gemeinsame Pressemitteilung von Öko-Institut e.V., Deutscher Naturschutzring e.V., BUND, Deutsche Umwelthilfe e.V., B.A.U.M. e.V. Wenn die Sommerhitze in die Wohnung dringt, versprechen Raumklimageräte schnelle und einfache Kühlung. Sie werden derzeit von vielen Bau- und Elektromärkten zu niedrigem Preis angeboten. Doch Klimageräte sind wahre Stromfresser und belasten die Haushaltskasse erheblich. Bis zu 300 Euro im Jahr kann ein Klimagerät die Stromkosten nach oben treiben – und die private Ökobilanz entsprechend verschlechtern.
heißen Wochen, kostet den Verbraucher damit rund 100 Euro im Jahr und belastet das Klima