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Naturschutzprojekt Sonnleiten

https://www.ingolstadt.de/Leben/Umwelt-Natur-Klima/Naturschutz-Biodiversit%C3%A4t/Biotop-Landschaftspflege/Naturschutzprojekt-Sonnleiten/

Das Sonnleitenprojekt ist ein gemeinsames Projekt des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen und der Stadt Ingolstadt, das von 2019 bis 2024 läuft. Es erstreckt sich von Ingolstadt aus entlang der Donau über den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Zusätzlich werden Magerrasen nördlich der Donau in das Projektgebiet einbezogen. Das Projekt kümmert sich um besonders wertvolle Flächen, welche durch vergangene Landbewirtschaftungsmethoden oder die ehemalige Fließbewegung der Donau entstanden sind. Dabei kann man zwischen drei Landschaftstypen unterscheiden: den Leiten (Hänge mit felsigem Untergrund), den Brennen (kiesige Standorte im Auwald) und den Donaudämmen bzw. -deichen. Sie sind durch nährstoffarme Böden und hohen Sonnenreichtum gekennzeichnet. Trotzdem, oder gerade deswegen, sind es sehr artenreiche Lebensräume. Denn dort können nur speziell angepasste Arten überleben, während „Allerweltsarten“ sich kaum ansiedeln. Ohne menschliches Eingreifen durch Pflegemaßnahmen, wie die regelmäßige Mahd, würden sie zuwachsen und damit verschwinden. Im Hinblick auf die vielen dort vorkommenden und meist seltenen Arten ist es unser Bestreben, dies zu verhindern. Ziele des Projektes sind daher unter anderem die Sicherung, Optimierung und Ausweitung dieser naturschutzfachlich wertvollen Trockenlebensräume. Flächenpflege
Jugend & Familie Senioren Soziales & Wohnen Sport & Freizeit Umwelt, Natur & Klima

Exkursionsführer für Schulen und Kindergruppen

https://www.ingolstadt.de/Leben/Umwelt-Natur-Klima/Umweltbildung/Biotoperlebnispfad/index.php?object=tx%7C465.2468.1&NavID=2789.718.1&La=1

Für den ersten Abschnitt des Biotoperlebnispfades steht ein Schulexkursionsführer zur Verfügung.  Der Wichtel Waldemar Danuvius führt Schulklassen in Form eines Rollenspiels durch den Klenzepark zum Luitpoldpark.   Bei Station 1 (Donauufer) trifft Waldemar auf Willi den Wassertropfen, der ihm einiges Wissenswertes über den Wasserkreislauf und die Donau erzählen kann. In Form eines kleinen Reiseberichts erzählt Willi, wie er als Regentropfen auf die Erde fiel, über das Grundwasser zur Quelle kam, mit anderen Wassertropfen den Fluss gestaltete und dann weiter zum Schwarzen Meer muss. Zugleich stellt Waldemar den Kindern Fragen wie: Durch welche Länder fließt die Donau Ã¼berhaupt? Ist die Donau hier schon immer so gerade wie heute verlaufen und was passiert in einer natürlichen Flussdynamik? Mit Willis Hilfe können diese Fragen aber schnell beantwortet werden.    Beim Baumtelefon (Station 2) trifft er auf Kasimir, die Fledermaus, die ihm Fragen zur Schallübertragung und zur Lebensweise von Fledermäusen beantworten wird. Auf spielerische Art und Weise erfahren die Kinder mit Hilfe des Baumtelefons, dass ein Baum ganz spezielle Zellen enthält, welche u.a. Schall weiterleiten können. Fledermaus Kasimir erzählt anschließend, weshalb er sich in den alten Festungsbauten so wohl fühlt und führt die Kinder in den Wald hinein. Dort stellt Wichtel Waldemar fest, dass er sich plötzlich so anders fühlt als auf dem offenen Land, muss sich aber aufgrund seiner Unwissenheit wieder von den Kindern und Kasimir helfen lassen.   Karl der Käfer stellt an der Bahnböschung (Station 3) das neue Insektenhotel vor und erklärt, warum blumen- und artenreiche Magerrasen wichtiger als Fettwiesen sind. Auch hier sind Waldemar wieder einige Dinge suspekt: Wie kann Marienkäfer Karl sein Insektenhotel  nur auf diesem mageren Rasen eröffnen – und nicht auf einer schönen saftigen Wiese? Nach einer kurzen Erklärung Karls und mit Hilfe der Kinder gewinnt  Waldemar jedoch schnell Einsicht und verabschiedet sich dann – denn jetzt steht eine Pause auf dem Abenteuerspielplatz im Klenzepark an.    Nach einer Pause auf dem Abenteuerspielplatz trifft Waldemar am Brückenkopf (Station 4) auf Heribert, den Schmetterling. Herr Heribert erklärt die Bedeutung von Brennnesseln für die Schmetterlinge und schickt Waldemar und die Kinder entlang der Donau durch den noch verbliebenen Auwaldrest zur neuen Pegelstation, wo er sich über das komische Seil wundert, welches über die Donau zum gegenüberliegenden Ufer reicht. Jetzt sollten die Kinder Ideen zum Gebrauch dieses Seils sammeln, um schließlich gemeinsam das „Geheimnis“ zu lüften.    Nach einem Abstecher auf die Glacisbrücke (Blick auf die Staustufe) geht es weiter zu Sieglinde, die Waldmaus (Station 5, Luitpoldpark) und entlang der Baumschau zu Waldemars Wohnung, einem ausgehöhlten alten Baumstamm.   Neben Station 5 befinden sich Reste eines alten Festungsgebäudes, zu dem Treppen hinunterführen. Das will Waldemar genauer erkunden und schickt die Kinder hinunter, um herauszufinden, wie das Gebäude hieß – denn nicht nur die Natur interessiert unseren neugierigen Waldemar. Nach einem letzten kleinen Rätsel, in dem die Kinder Waldemar helfen sollen, seine gesammelten Laubblätter mit Hilfe von Klapptafeln den richtigen Bäumen zuzuordnen, dürfen die Kinder Waldemars Wohnung suchen und ihre ausgefüllten Fragebögen in den Eingang legen, damit Waldemar sich diese noch einmal in Ruhe anschauen kann.   Neben dem Rollenspiel erhalten die Kinder Fragebögen, die sie in Kleingruppen bearbeiten können. Sie sollen damit Waldemar helfen, das Ganze zu verstehen. Die Antworten können sie dann bei Waldemars Wohnung abgeben. Unser Ziel ist es, die Kinder Phänomene der Natur erleben und erfahren zu lassen. Gleichzeitig sollen sich dabei den Kindern selbst immer wieder neue Fragen auftun. Zielgruppe dieses Exkursionsführers sind Grundschüler (3./4. Jahrgangsstufe) oder Kindergruppen, die einen Ausflug oder Wandertag gestalten wollen.    Auf Anfrage erhalten Lehrkräfte/Gruppenleiter vom Umweltamt einen folierten Exkursionsfüher mit anschaulichen Grafiken und Zeichnungen, zwei folierte Textbände für das Rollenspiel der Kinder sowie einen Satz Fragebögen für die Gruppenarbeit als Kopiervorlage.     Startpunkt ist das Donauufer im Bereich der Unterführung beim Theater (Bushaltestelle Rathausplatz /Schutterstrasse). Durch den Klenzepark bis zum Abenteuerspielplatz sind circa zwei Stunden zu veranschlagen. Für den Abschnitt Klenzepark durch den Luitpoldpark zurück zum Brückenkopf (Bushaltestelle) ebenfalls zwei Stunden. Festes Schuhwerk und angepasste Kleidung (Sonnenschutz/Regenschutz) sind wichtig.     Kontakt: Zurück zur Übersicht
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Exkursionsführer für Schulen und Kindergruppen

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Für den ersten Abschnitt des Biotoperlebnispfades steht ein Schulexkursionsführer zur Verfügung.  Der Wichtel Waldemar Danuvius führt Schulklassen in Form eines Rollenspiels durch den Klenzepark zum Luitpoldpark.   Bei Station 1 (Donauufer) trifft Waldemar auf Willi den Wassertropfen, der ihm einiges Wissenswertes über den Wasserkreislauf und die Donau erzählen kann. In Form eines kleinen Reiseberichts erzählt Willi, wie er als Regentropfen auf die Erde fiel, über das Grundwasser zur Quelle kam, mit anderen Wassertropfen den Fluss gestaltete und dann weiter zum Schwarzen Meer muss. Zugleich stellt Waldemar den Kindern Fragen wie: Durch welche Länder fließt die Donau Ã¼berhaupt? Ist die Donau hier schon immer so gerade wie heute verlaufen und was passiert in einer natürlichen Flussdynamik? Mit Willis Hilfe können diese Fragen aber schnell beantwortet werden.    Beim Baumtelefon (Station 2) trifft er auf Kasimir, die Fledermaus, die ihm Fragen zur Schallübertragung und zur Lebensweise von Fledermäusen beantworten wird. Auf spielerische Art und Weise erfahren die Kinder mit Hilfe des Baumtelefons, dass ein Baum ganz spezielle Zellen enthält, welche u.a. Schall weiterleiten können. Fledermaus Kasimir erzählt anschließend, weshalb er sich in den alten Festungsbauten so wohl fühlt und führt die Kinder in den Wald hinein. Dort stellt Wichtel Waldemar fest, dass er sich plötzlich so anders fühlt als auf dem offenen Land, muss sich aber aufgrund seiner Unwissenheit wieder von den Kindern und Kasimir helfen lassen.   Karl der Käfer stellt an der Bahnböschung (Station 3) das neue Insektenhotel vor und erklärt, warum blumen- und artenreiche Magerrasen wichtiger als Fettwiesen sind. Auch hier sind Waldemar wieder einige Dinge suspekt: Wie kann Marienkäfer Karl sein Insektenhotel  nur auf diesem mageren Rasen eröffnen – und nicht auf einer schönen saftigen Wiese? Nach einer kurzen Erklärung Karls und mit Hilfe der Kinder gewinnt  Waldemar jedoch schnell Einsicht und verabschiedet sich dann – denn jetzt steht eine Pause auf dem Abenteuerspielplatz im Klenzepark an.    Nach einer Pause auf dem Abenteuerspielplatz trifft Waldemar am Brückenkopf (Station 4) auf Heribert, den Schmetterling. Herr Heribert erklärt die Bedeutung von Brennnesseln für die Schmetterlinge und schickt Waldemar und die Kinder entlang der Donau durch den noch verbliebenen Auwaldrest zur neuen Pegelstation, wo er sich über das komische Seil wundert, welches über die Donau zum gegenüberliegenden Ufer reicht. Jetzt sollten die Kinder Ideen zum Gebrauch dieses Seils sammeln, um schließlich gemeinsam das „Geheimnis“ zu lüften.    Nach einem Abstecher auf die Glacisbrücke (Blick auf die Staustufe) geht es weiter zu Sieglinde, die Waldmaus (Station 5, Luitpoldpark) und entlang der Baumschau zu Waldemars Wohnung, einem ausgehöhlten alten Baumstamm.   Neben Station 5 befinden sich Reste eines alten Festungsgebäudes, zu dem Treppen hinunterführen. Das will Waldemar genauer erkunden und schickt die Kinder hinunter, um herauszufinden, wie das Gebäude hieß – denn nicht nur die Natur interessiert unseren neugierigen Waldemar. Nach einem letzten kleinen Rätsel, in dem die Kinder Waldemar helfen sollen, seine gesammelten Laubblätter mit Hilfe von Klapptafeln den richtigen Bäumen zuzuordnen, dürfen die Kinder Waldemars Wohnung suchen und ihre ausgefüllten Fragebögen in den Eingang legen, damit Waldemar sich diese noch einmal in Ruhe anschauen kann.   Neben dem Rollenspiel erhalten die Kinder Fragebögen, die sie in Kleingruppen bearbeiten können. Sie sollen damit Waldemar helfen, das Ganze zu verstehen. Die Antworten können sie dann bei Waldemars Wohnung abgeben. Unser Ziel ist es, die Kinder Phänomene der Natur erleben und erfahren zu lassen. Gleichzeitig sollen sich dabei den Kindern selbst immer wieder neue Fragen auftun. Zielgruppe dieses Exkursionsführers sind Grundschüler (3./4. Jahrgangsstufe) oder Kindergruppen, die einen Ausflug oder Wandertag gestalten wollen.    Auf Anfrage erhalten Lehrkräfte/Gruppenleiter vom Umweltamt einen folierten Exkursionsfüher mit anschaulichen Grafiken und Zeichnungen, zwei folierte Textbände für das Rollenspiel der Kinder sowie einen Satz Fragebögen für die Gruppenarbeit als Kopiervorlage.     Startpunkt ist das Donauufer im Bereich der Unterführung beim Theater (Bushaltestelle Rathausplatz /Schutterstrasse). Durch den Klenzepark bis zum Abenteuerspielplatz sind circa zwei Stunden zu veranschlagen. Für den Abschnitt Klenzepark durch den Luitpoldpark zurück zum Brückenkopf (Bushaltestelle) ebenfalls zwei Stunden. Festes Schuhwerk und angepasste Kleidung (Sonnenschutz/Regenschutz) sind wichtig.     Kontakt: Zurück zur Übersicht
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Ingolstädter Badegewässer

https://www.ingolstadt.de/Leben/Umwelt-Natur-Klima/Boden-Gew%C3%A4sserschutz/index.php?La=1&object=tx%2C465.2188.1&kat=&kuo=2&sub=0

Für ein unbeschwertes Badevergnügen in freier Natur stehen im Stadtgebiet Ingolstadt hauptsächlich zwei Seen (der Auwaldsee und der Baggersee) zur Verfügung, die als EU-Badegewässer ausgewiesen sind. Auwaldsee Baggersee Nicht-EU-Badegewässer Neben der guten Wasserqualität müssen diese Gewässer verschiedene weitere Anforderungen erfüllen, zum Beispiel freie Zufahrtsmöglichkeiten, ausreichende Infrastruktur mit sanitären Einrichtungen, Parkplätze, Kioske, die Überwachung der Strände durch Rettungsschwimmer und Erste-Hilfe-Stationen. Naturnahe Gewässer sind keine Schwimmbäder. Das Wasser wird weder desinfiziert oder aufwändig aufbereitet noch täglich analysiert. Der Zugang zum Wasser ist Natur belassen oder nur mit geringen baulichen Maßnahmen gestaltet. An vielen Badestellen sind keine Bademeister oder anderes Hilfspersonal vor Ort. Badegewässer – Allgemeine Informationen EU-Badegewässerrichtlinie, Bayerische Badegewässerverordnung Gewässer, die als Badegewässer ausgewiesen sind, müssen bestimmten Anforderungen hinsichtlich ihrer mikrobiologischen Wasserqualität genügen. Diese Anforderungen sind in der Richtlinie 2006/7/ EG des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Gemeinschaften (EG-Badegewässerrichtlinie vom 15. Februar 2006) festgeschrieben. Im Vollzug dieser Richtlinie hat Bayern die Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer (BayBadeGewV) vom 15. Februar 2008 erlassen. Hier sind die für Bayerns Badegewässer verbindlichen Gütekriterien festgelegt. Die Einhaltung der Grenzwerte wird durch regelmäßige Untersuchungen überwacht. Die erhobenen Daten werden jährlich vom Bundesumweltministerium gesammelt und in einem umfassenden Bericht der EU-Kommission übermittelt. Untersuchungsumfang an ausgewiesenen Badegewässern Wann und wie wird untersucht? Während der Badesaison von April bis September beprobt das Gesundheitsamt im monatlichen Rhythmus die Badegewässer. An den jeweiligen Überwachungsstellen erfolgen sowohl die Entnahme von Wasserproben für Laboranalysen als auch Vor-Ort-Messungen wie die Sichttiefe und die Beurteilung eventueller Verschmutzungen. Die Proben werden anschließend beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit mikrobiologisch untersucht. Die Untersuchungsergebnisse werden u.a. im Internet veröffentlicht. Was wird untersucht? Folgende Parameter werden im monatlichen Rhythmus an den Badegewässern untersucht: Escherichia Coli Intestinale Enterokokken Cyanobakterien (Blaualgen) – Untersuchung im Bedarfsfall Temperatur (°C) Transparenz (Sichttiefe) – Orientierungswert: >1 Meter Daneben wird am Badeplatz auch beurteilt, ob sich Hinweise auf eine Verschmutzung ergeben, z.B. ob das Wasser eine anormale Trübung oder Färbung aufweist, ob Waschmittelreste (Schaumbildung), Mineralöle (Ölfilm) oder gefährliche Gegenstände (z.B. Glasscherben) vorhanden sind. Escherichia coli sind ebenso wie Intestinale Enterokokken Bakterien, die im Darm und Stuhl von Warmblütern (z.B. Menschen, Wasservögeln und Weidevieh) vorkommen. Sie dienen bei der Überwachung der Badegewässer als Indikatoren für eine entsprechende fäkale Verunreinigung. Mit einer solchen Verunreinigung können auch gefährliche Krankheitserreger in das Gewässer gelangen und eine Infektionsquelle darstellen. Die neue EU-Badegewässerrichtlinie 2006/7/EG sieht vor, dass die Badegewässer im Bedarfsfall auf Blaualgen (Cyanobakterien) zu untersuchen sind. Bei Massenvorkommen können sie sowohl Allergie auslösende als auch akut toxische Stoffe in wirksamen Konzentrationen bilden. Sobald Algenwachstum einsetzt, werden entsprechende Proben gezogen. Bei Feststellung oder Vermutung einer Gefährdung der Gesundheit ergreift das Gesundheitsamt unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen Fachbehörden unverzüglich angemessene Maßnahmen einschließlich der Information der Öffentlichkeit. Weitere Faktoren, die das Baden verleiden und sogar zur Sperrung eines Gewässers führen können, müssen von Fall zu Fall beurteilt werden. Jeder kann an der Erhaltung der Gewässerqualität mitwirken: Benutzen Sie unbedingt die bereitgestellten Toiletten! Ausscheidungen aller Art beeinträchtigen die Wasserqualität besonders der stehenden Gewässer (Seen) erheblich. Entsorgen Sie Ihren Müll über die aufgestellten Abfallbehälter. Schonen Sie den Schilfgürtel und die Vegetation am Ufersaum! Diese Regionen dienen nicht nur dem Erhalt der Fauna und Flora des Gewässers, sondern haben auch eine bedeutende Reinigungswirkung und sind für den Erhalt der Wasserqualität erforderlich. Füttern Sie keine Wasservögel! Die Verunreinigung des Gewässers mit Kot durch einen unnatürlich hohen Vogelbestand beeinträchtigt die Wasserqualität. zurück zur Übersicht
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