Dein Suchergebnis zum Thema: Klima

Wie würde ein Tag ohne Raumfahrt aussehen?

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Wie würde sich unser tägliches Leben verändern, wenn es keine Raumfahrt mehr geben würde? Einiges! Denn Raumfahrt hat nicht nur Einfluss auf unsere Wettervorhersage, sondern auf viele andere Bereiche unseres täglichen Lebens. Die Bereiche Finanzmarkt, Stromversorgung, Landwirtschaft, Umwelt, Sicherheit, Katastrophenschutz, Kommunikation & Verkehr wären ohne Raumfahrt stark beeinträchtigt. Darüber hinaus sind Raumfahrt-Projekte Menschheitsprojekte – über die nationalen Grenzen hinweg.
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Schweben lernen – mit Alexander Gerst im Parabelflugzeug

https://www.dlr.de/de/ar/medien/videos/video-schweben-lernen-mit-alexander-gerst-im-parabelflugzeug

ESA-Astronaut Alexander Gerst begleitete die 40. DLR-Parabelflugkampagne in Bordeaux. Er war Proband beim Experiment „Space-Bike“ der Sporthochschule Köln und stand uns später vor der Kamera zur Verfügung, um Einblicke in die Welt der Schwerelosigkeit zu geben: Wie werden Parabeln geflogen? Wie unterscheidet sich Schwerelosigkeit auf der ISS von der im Parabelflugzeug? Wie kann ich in Schwerelosigkeit gut arbeiten?
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Wettbewerb „Zeig mir Dein Universum“ der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR

https://www.dlr.de/de/ar/karriere-nachwuchs/wettbewerb-zeig-mir-dein-universum

Mit dem Wettbewerb „Zeig mir Dein Universum“ möchte die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR Schulen und Bildungseinrichtungen motivieren, die Themen Raumfahrt und Weltraum kreativ im Unterricht umzusetzen. Damit soll aktive Bildungsarbeit in MINT-Fächern gefördert werden.
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Weltraumschrott als Gefahr für die Raumfahrt – mehr Sicherheit durch das Weltraumradar GESTRA

https://www.dlr.de/de/ar/medien/videos/weltraumschrott-als-gefahr-fuer-die-raumfahrt-mehr-sicherheit-durch-das-weltraumradar-gestra

Im erdnahen Weltraum ziehen mehrere tausend Satelliten, Raumfahrzeuge und andere Objekte ihre Bahnen. In diesem Bereich befinden sich aber auch hunderttausende Teile Weltraumschrott: Insgesamt handelt es sich dabei um rund 8.000 Tonnen Material. Der größte Teil davon – etwa 75 Prozent – befindet sich auf niedrigen Orbits zwischen 200 und 2000 Kilometern Höhe, im sogenannten „Low Earth Orbit“ (LEO). Eine Kollision mit Weltrauminfrastruktur stellt damit ein hohes Risiko dar. Auch die Internationale Raumstation ISS, die auf einem Orbit in rund 400 Kilometern Höhe kreist, ist davon betroffen. Um Kollisionen so weit wie möglich zu vermeiden, werden kontinuierlich verlässliche Daten zur Weltraumlage benötigt. Hierzu werden Radarsysteme wie GESTRA benötigt.
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ESA-Angelegenheiten

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Die europäische Raumfahrt besitzt eine ausgeprägte politische Dimension. Die eigenen nationalen Interessen im internationalen Rahmen möglichst effektiv zu vertreten ist daher Aufgabe eines modernen Raumfahrtmanagements. Dabei gilt es aber auch den Aufbau und die nachhaltige Stärkung der europäischen Raumfahrt als Ganzes zu verfolgen.
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Das Studierendenprogramm REXUS – Experimente auf Höhenforschungsraketen

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Ein komplexes Raumfahrtprojekt während des Studiums auf die Beine stellen – von der Idee über die Planung und den Bau der Experimente bis hin zum Flug auf einer Forschungsrakete – das ermöglicht das deutsch-schwedische Programm REXUS/BEXUS (Raketen-/Ballon-Experimente für Universitäts-Studenten) der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR und der Schwedischen Nationalen Raumfahrt-Agentur (SNSA). Die Raketen werden bei dem parabelähnlichen Flug eine Höhe von etwa 80 Kilometern erreichen, wobei für rund zwei Minuten Schwerelosigkeit herrscht.
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Nationale Kontaktstelle Raumfahrt

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Angesiedelt in der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR, bietet die Nationale Kontaktstelle Raumfahrt Unternehmen, Forschungseinrichtungen und weiteren potentiellen Antragstellern umfassende Beratung und Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Fördermöglichkeiten im europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, „Horizont Europa“.
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Parabelflüge im größten Parabelflugzeug der Welt – schwerelos forschen

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Seit 1999 organisiert die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR regelmäßig Parabelflüge für biologische, humanphysiologische, physikalische, technologische und materialwissenschaftliche Experimente. Das Forschungsflugzeug, der A310 ZERO-G der französischen Firma Novespace wird ein- bis zweimal jährlich für wissenschaftliche Kampagnen des DLR, der Europäischen Weltraumorganisation ESA und der französischen Raumfahrtagentur CNES genutzt. Eine Parabelflugkampagne besteht in der Regel aus drei Flugtagen mit circa vier Flugstunden, an denen jeweils 31 Parabeln geflogen werden. Während jeder Parabel herrscht für etwa 22 Sekunden Schwerelosigkeit. Insgesamt stehen bei einer Flugkampagne etwa 35 Minuten Schwerelosigkeit – im Wechsel mit normaler und nahezu doppelter Erdbeschleunigung – zur Verfügung, die Forschende für ihre Experimente nutzen können. Bis zu 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können an einem Flug teilnehmen, bei dem sich zwischen zehn und 13 Experimente an Bord befinden.
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