Pulsatilla patens | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/pulsatilla-patens
Gebieten Europas und Asiens mit sommerwarmem und relativ trockenem (kontinentalem) Klima
Gebieten Europas und Asiens mit sommerwarmem und relativ trockenem (kontinentalem) Klima
Das Bundeskonzept Grüne Infrastruktur bündelt hierzu vorliegende Fachkonzepte des Naturschutzes auf Bundesebene, stellt zentrale Bestandteile und Funktionen dar, und liefert damit für Planungen des Bundes wichtige Grundlagen.
Farblich hervorgehoben werden in dieser Karte Hoch- und Niedermoorböden, die für Klima
Die Becherglocke bevorzugt als Waldsteppenpflanze Wuchsorte mit kontinentalem Klima
Informieren Sie sich über die rechtliche Umsetzung der EU-Naturschutzrichtlinien und deren Umsetzung, insbesondere der FFH-Richtlinie, Natura 2000 sowie über weitere relevante Richtlinien.
Klima, Wasserhaushalt, Böden) und biotische Faktoren (z. B.
Erfahren Sie mehr über die flächendeckende Florenkartierung in Deutschland – Inventarisierung, Bestandserhebung und Kartierung der Gefäßpflanzen auf einen Blick.
der Ursachenforschung für Veränderungen der Pflanzenareale (ökologische Faktoren, Klima
Quendel-Ameisenbläuling bevorzugt sonnenverwöhnte Magerrasen, die je nach Region und Klima
Leipold Lebensraum Böhmischer Enzian © Martin Leipold Lebensraum Mit dem rauen Klima
Welche Grün- und Freiräume können Teil der grünen Infrastruktur sein? Wie sind die Quantität und Qualität der Stadtnatur zu bewerten? Es gibt eine Vielzahl an Ansätzen, um die grüne Infrastruktur zu erfassen und bewerten und so fundierte Entscheidungen für die Weiterentwicklung treffen zu können.
Diese beziehen sich auf die Funktionen des Stadtgrüns für Erholung und Gesundheit, Klima
Erfahren Sie alles über Saat- und Pflanzgut von krautigen Pflanzen und Gehölzen sowie die rechtlichen und fachlichen Grundlagen für das Ausbringen in der freien Natur.
Gebietseigene Herkünfte und Klimawandel Neben dem Klima sind weitere Faktoren entscheidend
Erfahren Sie alles über den Feldhamster in unserem informativen Steckbrief ► Lebensraum, Schutzstatus, Gefährdung.
Die Dauer des Winterschlafs hängt vom Klima des jeweiligen Landschaftsraumes und