Dein Suchergebnis zum Thema: Klima

KoMBi – Kollektive Modelle zur Förderung der Biodiversität | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/kombi-kollektive-modelle-zur-foerderung-der-biodiversitaet

Die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft ist weiterhin rückläufig. Die zur Verfügung stehenden Instrumente wie die Gemeinsame Agrarpolitik als wichtigstes Steuerungsinstrument können unter anderem aufgrund bestehender Zielkonflikte nur schwer und zeitaufwendig angepasst werden. Instrumente, die agrarökologische Maßnahmen effektiver umsetzen, bestehende Ressourcen bündeln und weitere Akteur*innen in die Landbewirtschaftung einbinden sollen daher im Projekt KoMBi entwickelt werden.
überbetriebliche Planung, Durchführung und Weiterentwicklung von Biodiversitäts-, Klima

Kleinwindenergieanlagen (KWEA) | BFN

https://www.bfn.de/kleinwindenergieanlagen-kwea

Im Zuge der Energiewende hat sich in Deutschland ein beachtlicher Markt für Kleinwindenergieanlagen etabliert. Eine Vielzahl von Anbietern, unterschiedlichen Systemen sowie technische Weiterentwicklungen der Anlagen versprechen zunehmend höhere Ertragsmöglichkeiten. Gleichzeitig bestehen jedoch noch große Unsicherheiten bei der Genehmigung von Kleinwindenergieanlagen (KWEA), besonders im Hinblick auf die Betroffenheit von Vögeln und Fledermäusen.
Horst Schauer-Weisshahn und Robert Brinkmann BfN-Schriften • 2021 Das globale Klima

Gesellschaft | BFN

https://www.bfn.de/thema/gesellschaft

Naturschutz ist eine gesellschaftliche Vereinbarung. Argumente und Maßnahmen des Naturschutzes sind auf breite gesellschaftliche und politische Akzeptanz angewiesen. Somit ist Naturschutz kein isoliertes Handlungsfeld, sondern eingebettet in gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und beruht auf kollektiv ausgehandelten Werteentscheidungen. Diesen Prozess der Aushandlung gilt es besser zu verstehen und aktiv mitzugestalten. 
Sozial-ökologische Transformation Im Kontext der akuten Bedrohung durch Klima– und

Interkommunale, grüne Gewerbegebiete – nachhaltige wirtschaftliche Standorte zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/interkommunale-gruene-gewerbegebiete-nachhaltige-wirtschaftliche-standorte-zwischen

In dem Bezirk Wandsbek und der Gemeinde Stapelfeld im Kreis Stormarn werden Gewerbegebiete entwickelt, die den Standort sowohl ökonomisch als auch ökologisch nachhaltig sichern sollen. Zum Ausgleich der gewerblichen Flächeninanspruchnahme wird zugleich der umgebende Landschaftsraum für Mensch und Natur unter dem Titel „Landschaftsaufbau Große Heide“ aufgewertet.
die gewerbliche Entwicklung von ihren negativen Effekten auf Umwelt, Natur und Klima

Hamburgs Gründachstrategie – Grüne Dächer als Lebensraum nutzen | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/hamburgs-gruendachstrategie-gruene-daecher-als-lebensraum-nutzen

Die Stadt Hamburg hat mit ihrer Gründachstrategie eine wichtige Grundlage gelegt, um neue Freiräume zu erschließen und die Artenvielfalt zu fördern. Das integrierte Monitoring zeigt, dass die Ziele mittlerweile deutlich übertroffen wurden. Die Strategie kann somit als Grundlage für andere Städte und Kommunen Verwendung finden.
Hansestadt Hamburg BUKEA, Fotografin Isadora Tast Kontakt Behörde für Umwelt, Klima

Urbane Waldgärten | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/urbane-waldgaerten

Durch ihren Arten- und Strukturreichtum, ihr hohes Grünvolumen und ihre vorwiegend dauerhafte Bodenbedeckung sind Waldgärten multifunktionale Anbausysteme, bei denen der Erhalt und Schutz der Artenvielfalt, eine positive Klimawirkung und der Schutz des Bodens gleichzeitig erreicht werden können.
Gleichzeitig sollen ihre ökologischen Wirkungen auf Biodiversität, Klima und Boden

Begriffserläuterungen | BFN

https://www.bfn.de/begriffserlaeuterungen

Der Begriff Biologische Vielfalt oder Biodiversität steht als Sammelbegriff für die Vielfalt des Lebens auf unserer Erde und ist die Variabilität aller lebender Organismen und der ökologischen Komplexe zu denen sie gehören. Biodiversität umfasst drei Ebenen: die Vielfalt der Ökosysteme (dazu gehören Lebensgemeinschaften, Lebensräume und Landschaften), die Artenvielfalt und drittens die genetische Vielfalt innerhalb der Arten.
bedeutet, dass es in jeder Region den jeweiligen Standorten und dem jeweiligen Klima