ID 035 Rheinniederung Philippsburg-Ketsch, BW | BFN https://www.bfn.de/aba-gebiet/id-035-rheinniederung-philippsburg-ketsch-bw
Blässgans, Graugans, Saatgans Weiterführende Informationen Ministerium für Umwelt, Klima
Blässgans, Graugans, Saatgans Weiterführende Informationen Ministerium für Umwelt, Klima
Wat- und Wasservögel Weiterführende Informationen Ministerium für Umwelt, Klima
natürliche Waldmäntel in trockenen, wärmebegünstigen Lagen mit subkontinentalem Klima
lückige Rasen auf mehr oder weniger kalkhaltigen Sanden in subkontinental getöntem Klima
Angesichts hoher Ausbauziele für Solaranlagen zeigt das Positionspapier des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) naturverträgliche Handlungsoptionen auf. Es werden die aus Sicht des BfN zehn wesentlichen Eckpunkte benannt, damit bei der zukünftigen Planung, Genehmigung und Ausgestaltung von Freiflächensolaranlagen die Klimaschutzziele und die Ziele zum Schutz und Erhalt der Biodiversität gemeinsam umgesetzt werden. Entsprechend gibt es Empfehlungen zur flächenschonenden Errichtung und ökologischen Ausgestaltung von Solaranlagen. Ebenso werden naturschutzfachliche Ausschlussflächen und der notwendige Forschungsbedarf benannt.
Minderung der CO2-Emissionen entsprechend des 1,5-Grad-Ziels zu erreichen und die Klima
Rund 60 % aller Bundesbürger*innen leben heute in Groß- und Mittelstädten. Die Bewältigung aktueller Herausforderungen dieser Städte hängt direkt oder indirekt mit dem dortigen Grünbestand zusammen. So korreliert die Resilienz gegenüber den Folgen des Klimawandels inklusive gesundheitlicher Auswirkungen bis hin zu Hitzetoten, der Erhalt von Biodiversität oder die Schaffung von mehr Umweltgerechtigkeit mit dem Vorhandensein und der Qualität des Stadtgrüns.
Orientierungswerte sind funktionsbezogen ausgestaltet und nehmen die Erholungs-, Klima
Der durch den Menschen verursachte Klimawandel führt bereits heute global und somit auch in Deutschland zu Veränderungen der biologischen Vielfalt. Diese werden sowohl durch direkte als auch indirekte Einflüsse des Klimawandels bestimmt. Direkte Wirkungen auf die biologische Vielfalt werden bspw. unmittelbar durch Änderungen der Temperatur- und Niederschlagsverhältnisse oder mittelbar durch veränderte synökologische Beziehungen hervorgerufen. Indirekte Wirkungen resultieren hingegen aus Maßnahmen zum Klimaschutz (z. B. Anbau von Energiepflanzen, Bau von Windenergieanlagen) oder zur Anpassung an den Klimawandel und dessen Folgen (z. B. Bewässerung, Schaffung großflächiger Retentionsräume).
anschaulich abbilden, dass Politikerinnen und Politiker so-wie andere Akteure bei klima
Welche Ziele werden mit der Energiewende in Deutschland verfolgt? Wie ist der derzeitige Stand der Umsetzung? Welche Auswirkungen kann und wird die Energiewende auf die Landschaften in Deutschland haben und wie ist dies aus der Sicht von Naturschutz und Landschaftsplanung zu beurteilen? Antworten auf diese Fragen zu finden oder zumindest zu diskutieren war Ziel der Workshop Reihe „Energielandschaften – Kulturlandschaften der Zukunft?“.
Auswirkungen erneuerbarer Energien auf einzelne Naturgüter (Boden, Wasser, Klima,
Sabine Riewenherm, Präsidentin des BfN, und Prof. Dr. Burkard Baschek, Direktor am Deutschen Meeresmuseum in Stralsund, laden ein zum marinen Gartengespräch.
der das Bundesamt für Naturschutz die Zusammenhänge zwischen Biodiversität und Klima
Sie sind durch Geographie, Klima und Geologie bestimmt.