BfG – ISMN – International Soil Moisture Network (ISMN) https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/1_Portale_Dienste/Internationale_Datenzentren/ISMN/ismn.html
durch eine gemeinsame Initiative der Gemeinschaften aus den Bereichen Globales Klima
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Trotz regional aufgetretener Regenfälle sanken die Pegelstände in der vergangenen Woche an den Bundeswasserstraßen zumeist weiter. Besonders an Weser und Elbe liegen die Wasserstände deutlich im Niedrigwasserbereich; an der Elbe nähern sie sich erneut den extrem niedrigen Werten vom Juli. Nach den Prognosen dürfte sich die Niedrigwassersituation in Mitteldeutschland und im Osten noch ausweiten.
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Nach großräumig ergiebigen Regenmengen stiegen die Wasserstände an Rhein und Donau bis in den Mittelwasserbereich. Ein Anstieg ist auch an der Oder zu erwarten. An der Elbe fallen die Wasserstände nach einem kleinen Anstieg bereits wieder und werden im Niedrigwasserbereich bleiben. Auch an der Weser wird es zu Niedrigwasser kommen.
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Nach großräumig ergiebigen Regenmengen stiegen die Wasserstände an Rhein und Donau bis in den Mittelwasserbereich. Ein Anstieg ist auch an der Oder zu erwarten. An der Elbe fallen die Wasserstände nach einem kleinen Anstieg bereits wieder und werden im Niedrigwasserbereich bleiben. Auch an der Weser wird es zu Niedrigwasser kommen.
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Veränderungen im Einzugsgebiet (Wasserbewirtschaftung der Länder, Landnutzung, Klima
In der vergangenen Woche prägte eine wechselhafte Witterung in Mitteleuropa mit regional auch ergiebigen Regenfällen die Entwicklung der Pegelstände an den Wasserstraßen. Die Lage an Rhein und Donau blieb daher weiterhin entspannt. An Elbe und Oder stabilisierten sich die Wasserstände, verblieben jedoch an der Elbe im moderaten Niedrigwasserbereich. Im Wesergebiet führte der insgesamt trockene Jahresverlauf nun dazu, dass die in der Edertalsperre gespeicherte Wassermenge unter einen kritischen Wert fiel und Abgaben der Talsperre seit Anfang der Woche gedrosselt werden.
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Ein Wetterumschwung brachte großflächig Regenfälle nach Deutschland, wie es bereits im BfG-Bericht der Vorwoche angekündigt war. Wenngleich diese mit regional unterschiedlicher Intensität auftraten, profitierte die Wasserführung der meisten Bundeswasserstraßen davon: Obwohl die Wasserstände und Abflüsse weiter im unterdurchschnittlichen Bereich liegen, haben sich die Bedingungen für die Schifffahrt spürbar verbessert. Auf den freifließenden Strecken werden nun nur noch selten die einschlägigen Niedrigwassermarken unterschritten, wie zum Beispiel an der Mittelelbe.
und Elbe auf ELWIS Web-Applikation zur 6-Wochen-Vorhersage DAS-Basisdienst Klima
Ein Wetterumschwung brachte großflächig Regenfälle nach Deutschland, wie es bereits im BfG-Bericht der Vorwoche angekündigt war. Wenngleich diese mit regional unterschiedlicher Intensität auftraten, profitierte die Wasserführung der meisten Bundeswasserstraßen davon: Obwohl die Wasserstände und Abflüsse weiter im unterdurchschnittlichen Bereich liegen, haben sich die Bedingungen für die Schifffahrt spürbar verbessert. Auf den freifließenden Strecken werden nun nur noch selten die einschlägigen Niedrigwassermarken unterschritten, wie zum Beispiel an der Mittelelbe.
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In der vergangenen Woche prägte eine wechselhafte Witterung in Mitteleuropa mit regional auch ergiebigen Regenfällen die Entwicklung der Pegelstände an den Wasserstraßen. Die Lage an Rhein und Donau blieb daher weiterhin entspannt. An Elbe und Oder stabilisierten sich die Wasserstände, verblieben jedoch an der Elbe im moderaten Niedrigwasserbereich. Im Wesergebiet führte der insgesamt trockene Jahresverlauf nun dazu, dass die in der Edertalsperre gespeicherte Wassermenge unter einen kritischen Wert fiel und Abgaben der Talsperre seit Anfang der Woche gedrosselt werden.
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