Dein Suchergebnis zum Thema: Klavier

Geweihte Erzherzoge | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Maximilian Franz war der jüngste Sohn von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan. Er wurde bereits mit knapp 13 Jahren zum Koadjutor (Beistand) des Hochmeisters des Deutschen Ordens gewählt. Seine Mutter schickte ihn mit 17 Jahren auf „Kavaliersreisen“, die üblichen Reisen adeliger Söhne. Diese führten ihn zu seinen Schwestern Marie Antoinette in Paris und Maria
Schon als Kind interessierte er sich besonders für Musik: Er spielte Klavier und

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Wolferl und Nannerl bei Hof | Die Welt der Habsburger

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Auch wenn im 18. und 19. Jahrhundert der Adel und später das Bürgertum immer mehr die Mäzenatenrolle für MusikerInnen übernahmen und die größten Fortschritte der Musikgeschichte abseits der Höfe stattfanden, übten diese noch lange eine enorme Anziehung auf KünstlerInnen aus. Daher ließ der ehrgeizige Leopold Mozart – der als fürsterzbischöflich salzburgischer Hofviolinist und
Franz Stephan und zwölf Erzherzoge und Erzherzoginnen lauschten ihrem Vortrag auf Klavier

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Hausmusik statt Opernfeste – das Ende der Barockopern | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Tod Karls VI. im Jahr 1740 kam das Ende der prunkvollen Barockopernfeste. Seine Tochter Maria Theresia hatte mit politischen und finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Insbesondere die Kriege zu Beginn ihrer Regierungszeit kosteten viel Geld. Daher musste sie den höfischen Theaterbetrieb einschränken: 1744 fand anlässlich der Hochzeit der Erzherzogin Maria Anna mit
Kammermusikkonzerte ohne Publikum und nur im engsten Musikerkreis, bei denen er selbst Klavier

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Eine musikalische Familie | Die Welt der Habsburger

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Karl VI. veranstaltete in den Hoftheatersälen mehrmals im Jahr aufwendige festliche Opernaufführungen – obwohl die Staatsfinanzen bedrohlich im Sinken begriffen waren. Er machte Vorstellungen des Hochadels zur Mode, wobei immer wieder seine Töchter Maria Anna und Maria Theresia mitwirkten. An den Geburts- und Namenstagen des Kaiserpaares standen ihre Kinder in Balletten und
Karl VI. komponierte selbst und dirigierte auch Werke anderer vom Klavier aus – über

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