Aeolodikon » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/aeolodikon/
Das Instrument hat eine Klaviatur wie ein gewöhnliches Klavier und die Form einer
Das Instrument hat eine Klaviatur wie ein gewöhnliches Klavier und die Form einer
Die musikalische Vortragsanweisung Glissicato bzw. Glissato, erläutert von Musikgelehrten des 19. Jahrhunderts im Musiklexikon von musikwissenschaften.de
In Salon- und Virtuosenstücken für Klavier kommt der Ausdruck auch zuweilen vor und
bezeichnete mit diesem Worte eine ehedem sehr beliebte Art der Tonstücke für das Klavier
ingleichen auch für Gesang mit oder ohne Instrumente und endlich auch auf das Klavier
Siehe auch Schlaginstrumente.
Pianoforte, oder mittels eines feststehenden Metallstäbchens (Tangente), wie beim Klavier
Sicherheit der Intonation, ein bezifferter Bass (siehe Generalbass), welcher auf dem Klavier
in zwölf gleiche Teile (Zwölfhalbtonsystem) derart, dass zum Beispiel auf dem Klavier
B. auf dem Klavier bei gehobener Dämpfung eine wesentliche Vermehrung der Klangfülle
Diesen Vorzug haben Klavier und Virtuosinnen voraus.
Die Tonart bzw. Tonleiter Cis-Dur zum Anhören und notiert im Violin- und Bassschlüssel, zudem Erläuterungen von Musikwissenschaftlern des 19. Jahrhunderts.
aufgezeichnete Tonstücke, wie die Präludien und Fugen in Bachs Wohltemperiertem Klavier