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Vöglein im hohen Baum

https://liederprojekt.org/lied29174-Voeglein_im_hohen_Baum.html

»Vöglein im hohen Baum« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Markus Schäfer, Matthias Veit, Mitsingfassung: Libor Sima, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Friedrich Silcher (1789–1860) Text: Wilhelm Hey (1789–1854) – 1. Vöglein im hohen Baum, klein ist’s, ihr seht es kaum, singt doch so schön, dass wohl von nah und fern alle die Leute gern horchen und stehn, horchen und stehn.
LIEDER·PROJEKT Mitsing-Fassung Libor Sima (Saxofon / Fagott) Juliane Ruf (Klavier

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

https://liederprojekt.org/lied29181-Ich_weiss_nicht_was_soll_es_bedeuten.html

»Ich weiß nicht, was soll es bedeuten« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Friedrich Silcher (1789–1860), 1837 Text: Heinrich Heine (1797–1856), 1824 – 1. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin? Ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt und ruhig fließt der Rhein; der Gipfel des Berges funkelt im Abendsonnenschein.
das LIEDER·PROJEKT Mitsing-Fassung Christine Busch (Violine) Juliane Ruf (Klavier

So treiben wir den Winter aus

https://liederprojekt.org/lied29185-So_treiben_wir_den_Winter_aus.html

»So treiben wir den Winter aus« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Pfälzische Kurrende, Carola Bischoff, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Mitte des 16. Jahrhunderts, erstmals gedruckt bei Andreas Kellner, Psalme, geistlike Lede und Gesenge, Stettin 1576 Text: Teil eines alten Brauchtumsliedes aus dem 16. Jahrhundert, nach Des Knaben Wunderhorn, 1805 – 1. So treiben wir den Winter aus, durch unsre Stadt zum Tor hinaus und jagen ihn zuschanden, hinweg aus unsern Landen.
das LIEDER·PROJEKT Mitsing-Fassung Christine Busch (Violine) Juliane Ruf (Klavier

An der Saale hellem Strande

https://liederprojekt.org/lied29182-An_der_Saale_hellem_Strande.html

»An der Saale hellem Strande« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Philip Niederberger, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Friedrich Ernst Fesca (1789–1826), 1822. Die Melodie wurde ursprünglich zum Text des Soldatenlieds Heute scheid ich, morgen wander ich geschrieben. Text: Franz Kugler (1808–1858), 1826 – 1. An der Saale hellem Strande stehen Burgen stolz und kühn; ihre Dächer sind verfallen, und der Wind streicht durch die Hallen, Wolken ziehen drüber hin.
MEDIEN Eingesungene Fassung Philip Niederberger (Bariton) Juliane Ruf (Klavier

Bona nox

https://liederprojekt.org/lied26357-Bona_nox.html

»Bona nox« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Christine Busch, Izabela Melkonyan, Illustriert von Frank Walka.Melodie und Text: Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) KV 561, Wien 2. 9. 1788; kursive Textfassung: Anonymus – Bona nox! bist a rechta Ox; bona notte, Iiebe Lotte; bonne nuit, pfui, pfui, good night, good night, heut müss ma no weit, gute Nacht, gute Nacht, scheiß ins Bett, dass’ kracht, gute Nacht, schlaf g’sund und reck en Arsch zum Mund.es wird höchs Zeit, gute Nacht, schlaf g’sund und bleib recht kugel rund.
Anonymus MEDIEN Mitsing-Fassung Christine Busch (Violine) Izabela Melkonyan (Klavier

Himmels Au, licht und blau

https://liederprojekt.org/lied17823-Himmels_Au_licht_und_blau.html

»Himmels Au, licht und blau« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Mitsingfassung: Christine Busch, Izabela Melkonyan, Illustriert von Frank Walka.Melodie: überliefert, seit 1835 gedruckt Text: spätes 18. Jahrhundert – 1. Himmels Au, licht und blau, wie viel zählst du Sternlein? Ohne Zahl, soviel mal soll mein Gott gelobet sein.
Jahrhundert MEDIEN Mitsing-Fassung Christine Busch (Violine) Izabela Melkonyan (Klavier

Die Schwälble ziehet fort

https://liederprojekt.org/lied29151-Die_Schwaelble_ziehet_fort.html

»Die Schwälble ziehet fort« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Christoph Sökler, Anne Le Bozec, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Johannes Brahms (1833–1897), op.7, aus dem Jahr 1854 – 1. Die Schwälble ziehet fort, ziehet fort, weit an en andre, andre Ort; und i sitz do in Traurigkeit, es isch a böse, schwere Zeit.
dem Jahr 1854 MEDIEN Eingesungene Fassung Christoph Sökler Anne Le Bozec (Klavier

Der Gang zum Liebchen

https://liederprojekt.org/lied29154-Der_Gang_zum_Liebchen.html

»Der Gang zum Liebchen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Dietrich Fischer-Dieskau, Daniel Barenboim, Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Johannes Brahms (1833–1897), op. 48,1Text: Josef Wenzig (1807–1876) – 1. Es glänzt der Mond nieder, ich sollte doch wieder zu meinem Liebchen, wie mag es ihr gehn? Ach weh, sie verzaget und klaget, und klaget, dass sie mich nimmer im Leben wird sehn!
Eingesungene Fassung Dietrich Fischer-Dieskau (Bariton) Daniel Barenboim (Klavier

Hab oft im Kreise der Lieben

https://liederprojekt.org/lied29157-Hab_oft_im_Kreise_der_Lieben.html

»Hab oft im Kreise der Lieben« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Cornelius Hauptmann, Sabine Schubert-Kessler, Mitsingfassung: Christine Busch, Juliane Ruf, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Christoph Mett.Melodie: Friedrich Silcher (1789–1860), Nr. 1 aus op. 34 für Männerchor, 1839 Text: Adalbert von Chamisso (1781–1838), 1829 – 1. Hab oft im Kreise der Lieben im duftigen Grase geruht und mir ein Liedlein gesungen, und alles war hübsch und gut.
das LIEDER·PROJEKT Mitsing-Fassung Christine Busch (Violine) Juliane Ruf (Klavier

Süßer die Glocken nie klingen

https://liederprojekt.org/lied31671-Suesser_die_Glocken_nie_klingen.html

»Süßer die Glocken nie klingen« im LIEDERPROJEKT. Mit Noten als PDF. Eingespielt von: Angelika Kirchschlager, Juliane Ruf, Mitsingfassung: Christine Busch, Kay Johannsen, Mit einem SWR2 Podcast. Illustriert von Frank Walka.Melodie: nach einem thüringischen Volkslied, vor 1826; Text: Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816–1890) – 1. Süßer die Glocken nie klingen als zu der Weihnachtszeit; ’s ist, als ob Engelein singen wieder von Frieden und Freud, wie sie gesungen in seliger Nacht, wie sie gesungen in seliger Nacht. Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!
MEDIEN Eingesungene Fassung Angelika Kirchschlager (Mezzosopran) Juliane Ruf (Klavier