Blog | Stiftung Planetarium Berlin https://www.planetarium.berlin/blog?page=6%3Fyear%3D2018%3Fyear%3D2020
Kino Filmreihe Wissenschaft Kinder Im Kinosaal des Zeiss-Großplanetarium läuft derzeit
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Die Antarktis ist der extremste Kontinent unseres Planeten – es ist der kälteste, trockenste und windigste Ort der Erde mit den rauesten Ozeanen, und dennoch tummeln sich hier seltsame und wunderbare Kreaturen in erstaunlicher Fülle.Mit Hilfe modernster Unterwasseraufnahmen im spektakulären 3D-Format tauchen wir unter das über drei Meter dicke Meereis und beobachten eine fremdartige Welt: Tausende lila Seesterne, die versuchen, dem wachsenden Eis zu entkommen und eindrucksvolle Quallen, die einen tödlichen Tanz aufführen. Wir schwimmen an der Seite verspielter Robben, wandern mit riesigen Pinguinkolonnen über Berggipfel und werden Zeuge der größten Ansammlung von Finn- und Buckelwalen, die jemals gefilmt wurde.Obwohl die Antarktis und das sie umgebende Südpolarmeer so weit von uns entfernt sind, spielen sie eine lebenswichtige Rolle für den gesamten Planeten: Sie regulieren die Meeresströmungen und den Meeresspiegel, und ihre Gewässer können riesige Mengen an Kohlenstoff speichern. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass dramatische Veränderungen stattfinden und sich dieses unberührte Land aus Schnee und Eis rasch erwärmt.Diese BBC Earth Produktion wird weltweit in den größten IMAX und naturwissenschaftlichen Kinos gezeigt. In Deutschland exklusiv bei uns und im spektakulärem 3D Format!UK 2020 | Regie: Fredi DevasPhoto © BBC
Dokumentarfilm in 3DBlauwale sind die größten Säugetiere, die je auf unserem Planeten gelebt haben – und doch wissen wir überraschend wenig über sie. Sie sind größer als alle bisher erforschten Dinosaurier und ihre Zunge wiegt so viel wie ein Elefant. Es ist an der Zeit, tiefer in die Welt dieser faszinierenden Giganten einzutauchen und mehr über sie zu erfahren. In zwei wissenschaftlichen Expeditionen gehen Wissenschaftler*innen den spannenden Geheimnissen der Blauwale auf den Grund. Folgen Sie der risikoreichen Mission zur Suche nach einer verschwundenen Blauwalpopulation, die seit 50 Jahren nicht mehr gesehen wurde und schließen Sie sich der »Blauwalflüstererin« Diane Gendron an, die mit ihrem Team im Golf von Kalifornien in Mexiko die wichtige Rolle dieser bemerkenswerten Tiere für die Gesundheit unserer Ozeane erforscht.Vorbei an Delfinen, Haien, Orcas, Seelöwen und Schildkröten zeigt dieser mitreißende Dokumentarfilm die gewaltige Schönheit des Ozeans und seiner Bewohner*innen und offenbart Erkenntnisse der Natur, die tief berühren und ins Staunen versetzen.CA 2022 | Regie: Hugh Pearson© Sk Films
Seit seiner Premiere vor zehn Jahren(!) bleibt VR meets Fulldome bei uns ein Publikumsliebling und hat sich mit der technischen Entwicklung immersiver Filme immer wieder neu erfunden.In Kooperation mit dem Festival 3D Courant in Angoulême und kuratiert von Francois Serre bringen wir euch ein gemeinschaftliches Virtual-Reality-Kinoerlebnis – dafür müsst ihr nicht einmal 3D-Brillen oder VR-Headsets aufsetzen! Die besten VR-Filme des Festivals laufen auf der riesigen 360°-Kuppelprojektion des Zeiss-Großplanetariums und hüllen euch komplett ein: in Bild, Ton und Vibes. Lehnt euch zurück, staunt, verliert euch in der Kuppel – und erlebt, wie VR und Fulldome zu einer spektakulären Symbiose verschmelzen.Willkommen zum 41sten INTERFILM Festival!In einer Zeit, die unsere Demokratie täglich auf die Probe stellt, in der Freiheit und Meinungsvielfalt überall unter Druck geraten, ist Film mehr als Unterhaltung – er wird zum Hebel, zur Versammlung, zur Strategie. Mit der 41. Edition des INTERFILM Festivals rufen wir dazu auf, zwischen all dem Chaos, den Krisen und den konstruierten Narrativen Räume zu schaffen, in denen Solidarität trägt, Widerstand wächst, Erinnerungen lebendig bleiben und Utopien keimen.Wie immer fragt INTERFILM nicht nur, was wir sehen, sondern vielmehr, wie wir handeln können. Wo entstehen Räume für Solidarität, Widerstand, Erinnerung und Utopie? Wie bewahren wir Geschichten, die sonst im Lärm der Krisen verstummen? Und wie schaffen wir es, einander zu halten, statt uns gegenseitig zu brechen?Unsere Programme erzählen von denen, die trotz dunkler Zeiten weitergehen, Hände reichen, lachen, weinen, streiten – und gemeinsam stärker werden. Eine Sonnenfinsternis muss kein Ende sein. Wir nehmen die Dunkelheit als Startsignal, um zu verweben, was uns ausmacht: Geschichten, Gemeinschaft – und vielleicht ein bisschen Wahnsinn, der uns durch die Woche trägt. Film ist nicht nur Kunst, sondern Haltung. Also Augen und Herzen auf – und los geht’s.Informationen zum interfilm Festival und das Gesamtprogramm gibt es unter: www.interfilm.dePHOTO: Interfilm
Die Dokumentation »Eating the Future« begleitet eine neugierige Erzählerin, die Undercover nicht nur die harte Realität der Massentierhaltung aufdeckt, sondern auch nach Hoffnung sucht. Auf ihrer Reise durch Europa trifft sie Menschen aus der Landwirtschaft, Medizin, Forschung, sowie Tier- und Umweltaktivist*innen und Menschen, die auf Schlachthöfen gearbeitet haben. Schritt für Schritt nähert sie sich der Frage: »Was braucht es, um das Leben aller in diesem System zu verbessern – und wie könnte eine Landwirtschaft der Zukunft aussehen, die Probleme löst und zukunftsfähige Lösungen bietet?«Die preisgekrönte Dokumentation »Eating the Future« geht erstmals auf Deutschlandtour. Der Film beleuchtet auf eindrucksvolle Weise unser komplexes, krisengetriebenes Ernährungssystem – und zeigt, wie wir gemeinsam neue Wege für eine nachhaltige Zukunft finden können. Statt zu polarisieren, lädt »Eating the Future« zum Nachdenken und Mitgestalten ein.Im Anschluss an die Filmvorführung gibt die Klimaaktivistin Mitzi Jonelle Tan einen inspirierenden Impuls. Danach folgt ein spannendes Panelgespräch mit der Autorin Tanja Busse, den Wissenschaftlerinnen Julia Jägle und Hanna Treu sowie dem ehemaligen Landwirt Laurence Dungworth. Gemeinsam diskutieren sie, wie Landwirtschaft, Tierschutz und Klimaschutz zusammen gedacht werden können – und was das für unsere Zukunft bedeutet.»Billiges Essen und Fleisch bringt uns um. Und es bringt den Planeten um. ‚Billig‘ gibt es nicht. Es gibt nichts umsonst.« – Dee Woods, BBC Food and Farming Award Preisträgerin und LandwirtinWeitere Informationen gibt es auf der Webseite des Films: Eating The Future Dokumentarfilm – VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz in Deutschland © FOUR PAWS