Dein Suchergebnis zum Thema: Kino

Fiore Mio | Stiftung Planetarium Berlin

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In Begleitung seines treuen Hundes Laki begibt sich der italienische Bestsellerautor Paolo Cognetti (ACHT BERGE) auf eine persönliche Reise in die Bergwelt seiner Kindheit – dorthin, wo Wege, Menschen und Tiere rund um den Monte Rosa sein Leben geprägt haben. Von seiner Hütte im Aostatal aus folgt er den Spuren des Wassers bis hinauf zu den schmelzenden Gletschern – durch eine eindrucksvolle alpine Landschaft im Wandel. FIORE MIO ist eine Einladung zum Beobachten und Innehalten: Die Natur verändert sich, doch sie verschwindet nicht. Wo etwas vergeht, entsteht etwas Neues. In offenen Begegnungen mit Menschen, die hier ihr Zuhause gefunden haben, erzählt der Film von den Bergen, die leben und weiterleben werden. Nie still, stets in Bewegung.IT, BEL 2024 | Regie: Paolo CognettiBild © filmsthatmatter
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Zurück in die Zukunft | Stiftung Planetarium Berlin

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Vorstadtteenager Marty McFly hat es nicht leicht: Die Schule stinkt ihm und er hat Angst, wie sein Vater als Loser zu enden. Sein einziger Trost ist der exzentrische Wissenschaftler Doc Brown, der einen Sportwagen zu einer Zeitmaschine umgebaut hat. Ehe Marty sich versieht, reist er in die 1950er Jahre zurück und stellt damit das komplette Zeitkontinuum seines Lebens auf den Kopf.Zum 40-jährigen Leinwandjubiläum zeigen wir »Zurück in die Zukunft« noch einmal auf der großen Kinoleinwand. Regisseur Robert Zemeckis inszenierte diesen Klassiker aus den 1980er Jahren als gelungenen Genremix aus Science- Fiction und Teeniekomödie. Hauptdarsteller Michael J. Fox avancierte zum Idol einer ganzen Jugendgeneration. USA 1985 | Regie: Robert ZemeckisBild © Universal Pictures
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Weihnachten der Tiere | Stiftung Planetarium Berlin

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Weihnachten steht vor der Tür und die Vorfreude im Wald ist riesig: Alle bereiten sich auf eine märchenhafte Zeit vor. Aber – was für ein Schreck! – das Häuschen des Weihnachtsmanns treibt auf einer schmelzenden Eisscholle ins Meer. Unsere Freunde Fuchs und Storch stehen vor einer großen Aufgabe.Währenddessen setzt ein winziges Küken alles daran, das große Fest im Hühnerstall zu retten. Und – wird der junge Luchs rechtzeitig ankommen, um das magische Spektakel der Polarlichter oben auf dem großen Berg zu erleben? Einzigartiges Animationsfilmprojekt, das junge Regisseurinnen aus verschiedenen Ländern zusammenbringt. Fünf winterliche Geschichte, jede von einer anderen Regisseurin geschrieben und umgesetzt. Die Künstlerinnen stehen für verschiedene Erzählkulturen und lassen diese Herkunft in unterschiedlichen zeichnerischen Handschriften aufscheinen.D, F 2024  Regie: Natalia Chernysheva,Caroline Attia, Ceylan Beyolu, Olesya Schchukina,Haruna Kishi,Camille Alméras© LuftkindFilmverleih
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Songs For Joy | Stiftung Planetarium Berlin

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»Wir vertonen Eure Texte!« Dieser Aufruf war die simple Grundlage einer besonderen Aktion: Aus den Gedichten, die man ihnen schickte, arrangierten und inszenierten die beiden Hamburger Musiker Erobique  und Jacques Palminger gemeinsam mit einem bunt zusammengewürfelten Haufen von Musiker*innen und Sänger*innen emotionale Songs, groovenden Elektropop und bewegende Ohrwürmer und brachten sie vor einem Jahr auf die große Bühne des Hamburger Schauspielhauses. Bei einem ähnlichen Projekt im Gorki Theater entstanden schon 2008 Titel wie »Wann strahlst Du«, »Finsterwalde« und »November in Berlin«, die bis heute im Radio laufen. Die Zuschauer*innen lernen nicht nur die Musiker*innen kennen, sondern auch die Menschen hinter den Texten, auf deren ganz persönlichen Emotionen und Geschichten die Songs basieren. Erobique und Palminger schaffen hier einen Raum voller positiver Kraft, Gemeinschaft und Kreativität – es entsteht eine im besten Sinne volkstümliche Musik: eine Musik, die die Zuhörenden und all die Menschen glücklich macht, die sie entstehen lassen.Begleitprogramm am 29.10.:Berlin-Premiere mit Jacques Palminger und Regisseur Jan BeckerZur Feier des Tages singen »Die Vögel!«D 2025 | Regie: Jan Becker © Christian Bartsch
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Die Magie der Animation | Stiftung Planetarium Berlin

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In diesem Programm entführen farbenfrohe Charaktere die kleinen Kinogäste in die magische Welt des Films. In »Die Quatscholympiade« verzweifeln der schnelle Tiger und der wilde Löwe an der Gelassenheit des Faultiers. »Natur« bietet während der Dauer eines Liedes einen Einblick in die magisch-zarte Welt der Tiere im Wald. »Donner« erzählt davon, wie schwer es ist, sich in der Freundschaft nicht von Eifersucht leiten zu lassen. Im Tanzfilm »Moody Booty« siegt die Energie der inneren Kreativität über die Macht dunkler Gefühle. Die Schönheit der Unterwasserwelt der Meere und ihre zunehmende Verschmutzung ist Thema von »Plastik«. Ein nächtlicher Chor der Tiere am Teich wird in »Maestro« von einem Eichhörnchen dirigiert. Und ein »Herbstblatt« weckt das Heimweh in einem großen, sanften Matrosen.Fr, Nor, D, CZ 2019 | Regie: Salomé Hammann, Isis Leterrier, Endre Skandfer, Kathrin Kuhnert, Sébastien Baillou, Illogic collective, Aliona BaranovaBild © Luftkind Filmverleih
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Nam June Paik: Moon Is the Oldest TV | Stiftung Planetarium Berlin

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Nam June Paik ist ein Fixstern der Kunstavantgarde des 20. Jahrhunderts und wohl der berühmteste koreanische Künstler der Moderne. Seine bahnbrechenden Arbeiten waren für den internationalen Durchbruch der Medienkunst in den 1960er und 70er Jahre maßgeblich. Schon früh hatte er die Vision einer Zukunft, in der »jeder seinen eigenen Fernsehkanal haben wird« – durch Internet und Social Media sind seine Visionen heute unsere Realität. Aber sein Aufstieg in der Kunstwelt war ein steiniger Weg: von seiner Ausbildung in München und seinen Anfängen in der Fluxus-Bewegung bis hin zur Auswanderung nach New York und seiner Etablierung als Pionier der Videokunst.Der Film verbindet selten gesehenes Archivmaterial und Auszüge aus Nam June Paiks Texten mit Begegnungen von Weggefährt*innen wie John Cage, Marina Abramović, Joseph Beuys, Charlotte Moorman oder Peter Brötzmann.USA 2023 | Regie: Amanda Kim© Grandfilm 
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Home Is The Ocean | Stiftung Planetarium Berlin

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In der Unendlichkeit des Meeres hat eine achtköpfige Familie ihr Zuhause gefunden. Seit 25 Jahren segeln der Klimatologe Dario Schwörer und seine Frau Sabine mit ihren mittlerweile sechs Kindern über die Weltmeere. Gemeinsam halten sie Vorträge, fischen mit Schulen Plastik aus dem Meer und entnehmen Wasserproben. Privatsphäre existiert nicht, jedes Crewmitglied muss Verantwortung übernehmen. Doch das Heranwachsen der Kinder bringt neue Herausforderungen und Zweifel. Ein Langzeitporträt über sieben Jahre zwischen den Kontinenten, in dem die konventionellen Normen von Erziehung, Bildung, Heimat und Sicherheit in Frage gestellt werden.Schweiz 2024 | Regie: Livia VonaeschBild ©Mindjazz
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Grüsse vom Mars | Stiftung Planetarium Berlin

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Tom ist zehn, und anders als die meisten Kinder. Er mag keine Veränderungen, keinen Lärm, und die Farbe Rot löst schiere Panik in ihm aus. Sicherheit geben ihm klare Strukturen und Rituale. Der Hobbyastronom liebt das Weltall und seinen Astronautenanzug, durch den er sich in schwierigen Situationen von der Außenwelt abschirmt. Als seine Mutter kurzfristig verreisen muss, soll Tom die Sommerferien mit seinen Geschwistern bei Oma und Opa auf dem Land verbringen. Für Tom eine Katastrophe. Damit er es aber trotzdem schafft, schlägt seine Mutter vor, die Reise zu den Großeltern als Probe-Marsmission zu sehen. Als Tom aus den Nachrichten erfährt, dass der Asteroid »2024 NR7« verschwunden ist, ernennt er seine Schwester Nina zur Funkerin und seinen Bruder zum Ersten Offizier. Werden sie als Team das astronomische Rätsel lösen?Infos für Schulen: Klassenstufe: ab 3. KlasseUnterrichtsfächer: Deutsch, Sachkunde, Mathematik, Kunst, Lebenskunde/Ethik, ReligionThemen: Autismus-Spektrum, Abenteuer, Ängste, Behinderung, Familie, Forschung, Konflikt, Neuanfang, Träume und Ziele, Weltall, Selbstvertrauen, Zusammenhalt, Inklusion Begleitendes Schulmaterial zum Kinofilm finden Sie hier.© Farbfilm VerleihD 2024 | Regie: Sarah Winkenstette
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Der wilde Roboter (3D) | Stiftung Planetarium Berlin

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Rozzum 7134 – kurz »Roz« – ist kein gewöhnlicher Roboter. Eigentlich als Unterstützung für eine futuristische Stadtwelt entwickelt, hat sie Schiffbruch erlitten und ist auf einer einsamen Insel gestrandet. Mühsam baut sie Beziehungen zu den zunächst misstrauischen Tieren auf und lernt, sich an die ungewohnte, raue Umgebung anzupassen. Das große Abenteuer beginnt, als sie durch Zufall zur Beschützerin eines verwaisten Gänsekükens wird und den wahren Sinn des Lebens entdeckt.­USA 2024 | Regie: Chris Sanders Bild © Universal
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