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Blauwale – Die Rückkehr der Giganten (3D) | Stiftung Planetarium Berlin

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Dokumentarfilm in 3DBlauwale sind die größten Säugetiere, die je auf unserem Planeten gelebt haben – und doch wissen wir überraschend wenig über sie. Sie sind größer als alle bisher erforschten Dinosaurier und ihre Zunge wiegt so viel wie ein Elefant. Es ist an der Zeit, tiefer in die Welt dieser faszinierenden Giganten einzutauchen und mehr über sie zu erfahren. In zwei wissenschaftlichen Expeditionen gehen Wissenschaftler*innen den spannenden Geheimnissen der Blauwale auf den Grund. Folgen Sie der risikoreichen Mission zur Suche nach einer verschwundenen Blauwalpopulation, die seit 50 Jahren nicht mehr gesehen wurde und schließen Sie sich der »Blauwalflüstererin« Diane Gendron an, die mit ihrem Team im Golf von Kalifornien in Mexiko die wichtige Rolle dieser bemerkenswerten Tiere für die Gesundheit unserer Ozeane erforscht.Vorbei an Delfinen, Haien, Orcas, Seelöwen und Schildkröten zeigt dieser mitreißende Dokumentarfilm die gewaltige Schönheit des Ozeans und seiner Bewohner*innen und offenbart Erkenntnisse der Natur, die tief berühren und ins Staunen versetzen.CA 2022 | Regie: Hugh Pearson© Sk Films
Direkt zum Inhalt Blauwale – Die Rückkehr der Giganten (3D) Kino Dokumentarfilm

INTERFILM 41: DOC 02 | On Visibilities and Violence | Stiftung Planetarium Berlin

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On Visibilities and Violence untersucht die Macht von Bildern: ihre Entstehung, ihr Potenzial, aber auch ihre zerstörerische Wirkung. Wie verhandeln Filme und vor allem wir als Individuen konkrete sowie strukturelle Gewalt? Wie wird der Akt des Zeigens zu Empowerment, ein Blick zur Waffe, die Kamera zum Werkzeug, um oppressive Strukturen zu konterkarieren, um gegen deren Status Quo anzukämpfen, um Gegennarrative zu schaffen? Wie kann Gewalt überhaupt gezeigt werden – ohne sie zu reproduzieren und sichtbar zu machen, was sich eigentlich jeder Sichtbarkeit entzieht?Willkommen zum 41sten INTERFILM Festival!In einer Zeit, die unsere Demokratie täglich auf die Probe stellt, in der Freiheit und Meinungsvielfalt überall unter Druck geraten, ist Film mehr als Unterhaltung – er wird zum Hebel, zur Versammlung, zur Strategie. Mit der 41. Edition des INTERFILM Festivals rufen wir dazu auf, zwischen all dem Chaos, den Krisen und den konstruierten Narrativen Räume zu schaffen, in denen Solidarität trägt, Widerstand wächst, Erinnerungen lebendig bleiben und Utopien keimen.Wie immer fragt INTERFILM nicht nur, was wir sehen, sondern vielmehr, wie wir handeln können. Wo entstehen Räume für Solidarität, Widerstand, Erinnerung und Utopie? Wie bewahren wir Geschichten, die sonst im Lärm der Krisen verstummen? Und wie schaffen wir es, einander zu halten, statt uns gegenseitig zu brechen?Unsere Programme erzählen von denen, die trotz dunkler Zeiten weitergehen, Hände reichen, lachen, weinen, streiten – und gemeinsam stärker werden. Eine Sonnenfinsternis muss kein Ende sein. Wir nehmen die Dunkelheit als Startsignal, um zu verweben, was uns ausmacht: Geschichten, Gemeinschaft – und vielleicht ein bisschen Wahnsinn, der uns durch die Woche trägt. Film ist nicht nur Kunst, sondern Haltung. Also Augen und Herzen auf – und los geht’s.Informationen zum interfilm Festival und das Gesamtprogramm gibt es unter: www.interfilm.dePHOTO: Film  »Territory«  by Felix Scherrer 
Termine Datum Uhrzeit Standort Aktion Kino: Interfilm2025: DOC 02 On Visibilities

INTERFILM 41: ESSAY FILMS | Craving for Narratives | Stiftung Planetarium Berlin

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Wir tauchen ein in subjektive Welten, in denen Realität hinterfragt, verschoben und neu erzählt wird. Alltag, Technik, Erinnerung und Zufall begegnen einander – Fahrer verirren sich, KI verändert Wahrnehmung, Häuser spiegeln Vergangenes, Tiere stolpern in Algorithmen. Zwischen Surrealem, Intimem und Eigenartigem entstehen Momente von Humor, Staunen und leiser Wahrheit. Essayfilme werden zu Experimentierfeldern der Wirklichkeit. Sie eröffnen Räume der Reflexion und Exploration, rütteln an Gewissheiten und finden Erkenntnis im Fragilen, Flüchtigen, Vergänglichen. Eine Momentaufnahme, die unsere Sichtweise auf die Welt nachhaltig verändert.Willkommen zum 41. INTERFILM Festival!In einer Zeit, die unsere Demokratie täglich auf die Probe stellt, in der Freiheit und Meinungsvielfalt überall unter Druck geraten, ist Film mehr als Unterhaltung – er wird zum Hebel, zur Versammlung, zur Strategie. Mit der 41. Edition des INTERFILM Festivals rufen wir dazu auf, zwischen all dem Chaos, den Krisen und den konstruierten Narrativen Räume zu schaffen, in denen Solidarität trägt, Widerstand wächst, Erinnerungen lebendig bleiben und Utopien keimen.Wie immer fragt INTERFILM nicht nur, was wir sehen, sondern vielmehr, wie wir handeln können. Wo entstehen Räume für Solidarität, Widerstand, Erinnerung und Utopie? Wie bewahren wir Geschichten, die sonst im Lärm der Krisen verstummen? Und wie schaffen wir es, einander zu halten, statt uns gegenseitig zu brechen?Unsere Programme erzählen von denen, die trotz dunkler Zeiten weitergehen, Hände reichen, lachen, weinen, streiten – und gemeinsam stärker werden. Eine Sonnenfinsternis muss kein Ende sein. Wir nehmen die Dunkelheit als Startsignal, um zu verweben, was uns ausmacht: Geschichten, Gemeinschaft – und vielleicht ein bisschen Wahnsinn, der uns durch die Woche trägt. Film ist nicht nur Kunst, sondern Haltung. Also Augen und Herzen auf – und los geht’s.Informationen zum interfilm Festival und das Gesamtprogramm gibt es unter: www.interfilm.de© Film »Beneath Which Rivers Flow« by Ali Yahya
Termine Datum Uhrzeit Standort Aktion Kino: Interfilm2025: SPECIALS Essay Films

INTERFILM 41: FOCUS 03 | In the Embrace of deep Time | Stiftung Planetarium Berlin

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Fünf indigene Filmemacher*innen aus Nordamerika erkunden Zeit als Verwandtschaft: Land, Ahnen und kommende Generationen verschränken sich mit der Gegenwart. Bild, Klang, Bewegung und Erzählung brechen lineare Zeit auf, öffnen Portale zwischen Welten. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft tanzen gemeinsam. Die Filme zeigen einen lebendigen indigenen Futurismus, der uns einlädt, in die zyklische Fülle der Zeit einzutreten. In einen lebendigen Kosmos, der Staunen, Hoffnung und Tiefe spürbar macht und einlädt, in dieser Fülle der Zeit zu verweilen.Willkommen zum 41. INTERFILM Festival!In einer Zeit, die unsere Demokratie täglich auf die Probe stellt, in der Freiheit und Meinungsvielfalt überall unter Druck geraten, ist Film mehr als Unterhaltung – er wird zum Hebel, zur Versammlung, zur Strategie. Mit der 41. Edition des INTERFILM Festivals rufen wir dazu auf, zwischen all dem Chaos, den Krisen und den konstruierten Narrativen Räume zu schaffen, in denen Solidarität trägt, Widerstand wächst, Erinnerungen lebendig bleiben und Utopien keimen.Wie immer fragt INTERFILM nicht nur, was wir sehen, sondern vielmehr, wie wir handeln können. Wo entstehen Räume für Solidarität, Widerstand, Erinnerung und Utopie? Wie bewahren wir Geschichten, die sonst im Lärm der Krisen verstummen? Und wie schaffen wir es, einander zu halten, statt uns gegenseitig zu brechen?Unsere Programme erzählen von denen, die trotz dunkler Zeiten weitergehen, Hände reichen, lachen, weinen, streiten – und gemeinsam stärker werden. Eine Sonnenfinsternis muss kein Ende sein. Wir nehmen die Dunkelheit als Startsignal, um zu verweben, was uns ausmacht: Geschichten, Gemeinschaft – und vielleicht ein bisschen Wahnsinn, der uns durch die Woche trägt. Film ist nicht nur Kunst, sondern Haltung. Also Augen und Herzen auf – und los geht’s.Informationen zum interfilm Festival und das Gesamtprogramm gibt es unter: www.interfilm.de© Film »On and on and on« by Evelyn Pakinewatik 
Termine Datum Uhrzeit Standort Aktion Kino: Interfilm2025: FOCUS 03 In the Embrace

Winterferienprogramm 2020 | Stiftung Planetarium Berlin

https://www.planetarium.berlin/blog/winterferien2020

Graue Aussichten für die Winterferien? Nicht bei uns! In unseren beiden Großplanetarien und der Archenhold-Sternwarte im Treptower Park gibt es ein buntes Programm für kleine Hobbyastronaut*innen, das der Trostlosigkeit des kalten Februars ordentlich was entgegenzusetzen hat – warme Füße inklusive!
Zu sehen am Freitag, den 07.02.2020, um 16 Uhr im Kino des Zeiss-Großplanetariums