Dein Suchergebnis zum Thema: Kino

KRAUTHAUSEN – face to face: Dergin Tokmak, Artist und Tänzer auf Krücken – Raúl Krauthausen

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In der Sendung „KRAUTHAUSEN – face to face“ lade ich als Moderator Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende und Medienleute mit und ohne Behinderung zum Talk ein. In “face to face”-Gesprächen tausche ich mich mit einem jeweiligen Gast über künstlerisches Schaffen, persönliche Interessen und Lebenseinstellungen aus. Und natürlich geht es auch ab und zu um das Thema […]
Mai 2019 im Kino: „Die Kinder der Utopie“ – Ein Kinofilm über Inklusion und Erwachsenwerden

Liebes Sozialamt, liebe Ursula von der Leyen, – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/liebes-sozialamt-liebe-ursula-von-der-leyen/

Liebes Sozialamt, liebe Ursula von der Leyen, warum tut ihr uns Menschen mit Assistenzbedarf so etwas an? Wollt ihr, dass wir uns an dieser Gesellschaft beteiligen, so wie Menschen ohne Behinderung auch, oder wollt ihr permanent in unser Leben schauen und gucken, ob wir zur Sparmasse taugen? Inklusion sieht anders aus! Zornig, Raul Krauthausen
Kategorien: Leben mit Behinderung, Unfassbares Tags: Zurück: Knutschen wie im Kino

Aufruf: Verbindliche Barrierefreiheit in der Wirtschaft JETZT, Herr Scheuer!

https://raul.de/allgemein/freiwillige-barrierefreiheit-in-der-wirtschaft-eine-illusion/

“Behinderte Menschen müssen draußen bleiben”. Barrierefreiheit auf freiwilliger Basis bedeutet leider nach wie vor: Viele behinderte Menschen haben keinen Zugang zu Banken, Ärzten, Restaurants und Freizeit-Locations. Auch Transportunternehmen wie FlixTrain scheinen Barrierefreiheit als Option zu verstehen…
allerdings die Umwandlung eines hannoverschen Cinemaxx-Kinos in ein edleres Astor-Kino

Aufruf: Verbindliche Barrierefreiheit in der Wirtschaft JETZT, Herr Scheuer!

https://raul.de/leben-mit-behinderung/freiwillige-barrierefreiheit-in-der-wirtschaft-eine-illusion/

“Behinderte Menschen müssen draußen bleiben”. Barrierefreiheit auf freiwilliger Basis bedeutet leider nach wie vor: Viele behinderte Menschen haben keinen Zugang zu Banken, Ärzten, Restaurants und Freizeit-Locations. Auch Transportunternehmen wie FlixTrain scheinen Barrierefreiheit als Option zu verstehen…
allerdings die Umwandlung eines hannoverschen Cinemaxx-Kinos in ein edleres Astor-Kino

Manchmal bin ich erfreut – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/manchmal-bin-ich-erfreut/

Es fällt immer leicht zu meckern. Auch in meinem letzten Blogbeitrag habe ich ziemlich vom Leder gezogen und es ging erschreckend einfach. Kurz danach wurde ich jedoch von einer Freundin gefragt: “Und was macht dir nun Freude?” Erschreckenderweise fiel mir darauf nicht so viel ein, wie erwartet. Die Frage hat mich immer weiter beschäftigt. Beruhigenderweise […]
Ich freue mich, dass ich eine Begleitperson auf Reisen, ins Kino/Theater umsonst

Manchmal bin ich erfreut – Raúl Krauthausen

https://raul.de/begeisterndes/manchmal-bin-ich-erfreut/

Es fällt immer leicht zu meckern. Auch in meinem letzten Blogbeitrag habe ich ziemlich vom Leder gezogen und es ging erschreckend einfach. Kurz danach wurde ich jedoch von einer Freundin gefragt: “Und was macht dir nun Freude?” Erschreckenderweise fiel mir darauf nicht so viel ein, wie erwartet. Die Frage hat mich immer weiter beschäftigt. Beruhigenderweise […]
Ich freue mich, dass ich eine Begleitperson auf Reisen, ins Kino/Theater umsonst

Du bist Deutschland 2.0 und die Crux mit den Randgruppen – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/du-bist-deutschland-20/

Als ich den neuen Spot der „Du bist Deutschland“-Kampagne zum ersten mal sah, erinnerte ich mich spontan an einen Imagespot von Deutschland auf der Expo2000 in Hannover. Dort sah man eine glückliche Gesellschaft, die in einem Hof tanzt. Das interessante jedoch war, dass plötzlich ein Kind auftauchte, das symbolisch für alle Gruppen, die unter der […]
Neulich habe ich einen Spot im Kino gesehen, der warb für eine bessere Integration