Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

Wilhelma – bunte-seerosen-pracht-bluetezeit-der-wasserdiven

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Pünktlich zur Ferienzeit zeigen sich die Seerosen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart von ihrer schönsten Seite. Von Ende Juli bis Mitte September erblühen die tropischen Schönheiten in allen Farben. Rund 40 Arten haben die Gärtner*innen im Mai im mittleren Becken des Maurischen Gartens eingesetzt. Die Nachtblüher erfreuen in den Morgenstunden die Besucher*innen mit meist weißen und rosa Blüten, gegen Mittag überlassen sie den tagblühenden Exemplaren die Bühne und fügen gelbe und bläuliche Farbtupfer hinzu. Auch Wassermohn und Wasserhyazinthen recken ihre Knospen aus dem Becken, ebenso wie der Indische Lotos, die Wappenpflanze der Wilhelma.
Über 50 Kilogramm können die riesigen Blätter dieser Seerosenart tragen.

Wilhelma – kindertag-grosse-aktionen-fuer-kleine-wilhelma-fans

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Am 1. Juni wird der Internationale Kindertag gefeiert. Auch die Wilhelma nimmt dies zum Anlass, einen Tag nur für die kleinen Fans des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart zu gestalten. Natürlich fasziniert ein Wilhelma-Besuch auch sonst zahlreiche junge Tierfreunde. Aber am Kindertag gibt es neben den fast 1.200 Tierarten und über 8.500 Pflanzenarten noch viele weitere Attraktionen zu entdecken.
eine fruchtige Stärkung sorgt Marché International am Restaurant Amazonica: Mit 60 Kilogramm

Wilhelma – ein-neues-langohr-in-der-wilhelma

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In der „Afrika-WG“, dem Gehege im oberen Teil der Stuttgarter Wilhelma, das sich Dorcasgazellen und Grevy-Zebras teilen, gab es Mitte April einen Neuzugang: Dorcasgazelle „Nadeli“ brachte ein weibliches Jungtier zur Welt, das von den Pfleger*innen „Peach“ getauft wurde. Noch liegt das kleine Gazellenmädchen zumeist im Stall, nur seine auffällig langen Ohren lugen bisweilen aus dem Stroh.
Grimmer Die Jungtiere der zierlichen Gazellen, die bei der Geburt nur knapp 1,5 Kilogramm

Wilhelma – neue-tierarten-tapire-und-servale-ermoeglichen-spannende-vergleiche

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Zwei zusätzliche Tierarten ergänzen neuerdings den vielseitigen Bestand der Wilhelma in Stuttgart. So sind jetzt erstmals Flachlandtapire zu beobachten, die größte Wildtierart Südamerikas. Und mit Servalen kehrt eine Kleinkatzenart nach elf Jahren Pause in den Zoologisch-Botanischen Garten zurück.
kommen: bei einer Schulterhöhe von an die 65 Zentimetern und einem Gewicht bis 15 Kilogramm

Wilhelma – ein-hauch-des-suedens-vielfalt-der-zitrusfruechte

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Nicht nur Narzissen und Primeln gehören in der Wilhelma in Stuttgart zu den Frühlingsboten. Mit fruchtigen Düften und frischen Farben lockt um diese Jahreszeit traditionell die Zitrusausstellung in den Wintergarten und taucht das historische Gewächshaus in eine exotische Atmosphäre. Bis Anfang April sind von der klassischen Zitrone über die dunkelrote Blutorange bis hin zur süßlich-sauren Kumquat insgesamt 27 Arten und Sorten im Zoologisch-Botanischen Garten zu sehen.
winzig wirken sie vor allem im Vergleich zur stattlichen Pampelmuse, die über zwei Kilogramm

Wilhelma – von-limettenkaviar-und-rosenduft-vielfalt-der-zitrusfruechte

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Mit dem Duft der Zitruspflanzen hält jetzt ein Hauch der Vergangenheit Einzug in den historischen Wintergarten der Wilhelma in Stuttgart. Bereits 1853 beherbergte das filigrane Glashaus als sogenannte Orangerie über 500 Pflanzen dieser Gattung, bevor diese anderen tropischen Gewächsen weichen mussten. Heute schwebt das fruchtig-frische Zitronenaroma in jedem Frühjahr zwischen Moosfarn, Bananenstauden und Palmen. Dann zeigt der Zoologisch-Botanische Garten die exotischen Früchte in ihrer bunten Vielfalt von der kleinen Kumquat über die rundliche Limette bis zur gewichtigen Zitronat-Zitrone. Bis zum 10. April sind über 20 Arten und Sorten aus der Wilhelma-Sammlung zu sehen.
Foto: Wilhelma Stuttgart Die Früchte der Zitronat-Zitrone können bis zu vier Kilogramm