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Die Forschungsrakete Mapheus des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt startete zu ihrem Erstflug vom Raketenstartplatz Esrange in Schweden. In einer Höhe von rund 100 Kilometern konnten die Wissenschaftler etwa drei Minuten lang Experimente unter Schwerelosigkeit durchführen. Die Mapheus soll nun im jährlichen Rhythmus starten.
Die 113 Kilogramm schwere wissenschaftliche Nutzlast auf dem Jungfernflug von Mapheus

Aus Wasser und Kohlendioxid lassen sich mit der Hitze gebündelten Sonnenlichts flüssige, klimaneutrale Treibstoffe erzeugen.
Hochporöse Keramik Herzstück des Solarreaktors ist ein gut 18 Kilogramm schwerer

Geologen analysieren Szenarien nach dem Verpressen großer Mengen Kohlendioxid – Keine Gefahr für Speicher in Ketzin
rein virtuell – verflüssigtes Kohlendioxid mit einer konstanten Rate von gut 1700 Kilogramm

Astronomen finden unterschiedliche Werte für die Feinstrukturkonstante in entgegengesetzten Regionen des Kosmos
Geschichte des internationalen Einheitensystems Wie lang ist ein Meter, wie schwer ein Kilogramm

Extrem poröses Material eignet sich für leichte und flexible Superkondensatoren mit hohen Leistungsdichten.
Ein Ziel ist es dabei, eine hohe Energiedichte von bis zu zehn Wattstunden pro Kilogramm

Mithilfe von neuartigen Membranen lassen sich gezielt Schwermetalle und andere giftige Substanzen aus belastetem Wasser entfernen.
So genügt ein Kilogramm Membranmaterial, um 35 000 Liter belastetes Wasser von dem

Erstmals wurde ein Plasmaantrieb auf der Basis von Jod anstelle von teurem Xenon getestet, um Satelliten auf ihren Umlaufbahnen um die Erde zu halten.
Für den neuen Antrieb konstruierte er mit seinen Kollegen ein rund ein Kilogramm

Forscher vergleichen Atomuhren und errechnen daraus, wie veränderlich diese Naturkonstante höchstens sein kann.
Neudefinition des Kilogramms Bisher legt ein Metallzylinder fest, wie schwer ein Kilogramm

Neu entwickelter Sensor misst kleinste Änderungen der Schwerkraft und soll vor Vulkanausbrüchen warnen können oder auch die Suche nach Erdöllagerstätten erleichtern.
Doch genaue Gravimeter wiegen bisher einige Kilogramm, kosten mehrere tausend Euro

Konzept erlaubt zehnfache Energiedichte im Vergleich zu heutigen Lithium-Ionen-Zellen.
Einsatzreif ist der Lithium-Luft-Akku mit Energiedichten von rund 1000 Wattstunden pro Kilogramm