Im Interview erklärt Melanie Bergmann, wie kleine Plastikpartikel in die Framstraße gelangen und wie sie sich dort verteilen.
kontinuierlich im Meeresboden ansammelt: Wir finden dort bis zu 13 000 Partikel pro Kilogramm
Geglückte NASA-Mission: Eine Raumsonde schlug beim Aufprall auf Dimorphos tonnenweise Material heraus – dabei änderte ein Effekt dessen Bahn entscheidend.
September vergangenen Jahres schlug die 570 Kilogramm schwere Raumsonde DART auf
Forscher legen einen neuen Wert für die Protonenmasse vor, der genauer ist als der bisherige Literaturwert – und von diesem abweicht.
Auf atomarer Ebene vergleicht man Massen nicht mit dem Kilogramm, sondern mit einem
Unter den Meeren schlummern gigantische Süßwasservorkommen. Geophysiker haben sich vor der Küste Maltas auf die Suche danach gemacht.
Das Schwein dient mit seinen 500 Kilogramm als Gewicht und als Schutz für die Sendeelektronik
Eine hochgenaue Atomuhr, die in einen Anhänger passt – mit dieser Neuentwicklung können Forscher nun die Erde vermessen.
Sie wiegen rund dreißig Kilogramm.
Weltraumschrott in Erdumlaufbahnen stellt ein zunehmendes Problem für Satelliten dar. Deshalb wollen Forscher seine Bahnen vermessen und ihn sogar entsorgen.
Umlaufbahnen Wissenschaftler schätzen, dass ein Objekt mit einer Masse von einem Kilogramm
Am 14. April 2023 startete die Raumsonde JUICE zum Jupiter, wo sie in sieben Jahren den Planeten und seine größten Eismonde untersuchen wird.
die zehn wissenschaftlichen Instrumente stehen somit insgesamt weniger als 300 Kilogramm
Weltweit streben Physiker nach immer genaueren Uhren – ob für die Navigation per Satellit oder die Überprüfung fundamentaler Naturgesetze.
Größen Das Internationale Einheitensystem Wie lang ist ein Meter, wie schwer ein Kilogramm
XENON1T ist der weltweit empfindlichste Detektor für die direkte Suche nach Dunkler Materie, wie die Daten der ersten dreißig Messtage zeigen.
Insgesamt befinden sich 3200 Kilogramm flüssiges Xenon im gesamten Experiment.
Ohne das Licht und die Wärme von der Sonne wäre ein Leben auf unserem Planeten undenkbar. Doch unser nächster Stern hat auch gefährliche Seiten, denn er schleudert pausenlos Materie ins All hinaus – auch in Richtung Erde. Wächst dieser Sonnenwind zum Sturm an, kann das für die moderne Zivilisation ernsthafte Folgen haben.
gigantische Menge, doch vergleicht man sie mit der Masse der Sonne von rund 2⋅1030 Kilogramm
