Tag des Baumes: CO2-Fußabdruck von Holz korrekt berechnen | oeko.de https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/tag-des-baumes-co2-fussabdruck-von-holz-korrekt-berechnen/
In Deutschland beträgt der CO2-Speichersaldo ungefähr 600 bis 1.700 Kilogramm CO2
In Deutschland beträgt der CO2-Speichersaldo ungefähr 600 bis 1.700 Kilogramm CO2
Ein kleiner Schritt für den Einzelnen mit großen Einsparpotenzialen im Ganzen: Wer einen energieeffizienten Föhn verwendet, spart Strom, Treibhausgasemissionen und Geld.
In Treibhausgasen gerechnet, spart der Einzelne jährlich etwa 13 Kilogramm CO2-Äquivalente
Wer sich zu Beginn der Heizsaison mit programmierbaren Heizkörperthermostaten eindeckt, kann mindestens zehn Prozent der Energie, die für Raumheizung nötig ist, einsparen.
unsanierten Altbau lassen sich mit programmierbaren Heizkörperthermostaten leicht 700 Kilogramm
Für das Netzwerk Digital GreenTech hat Jens Gröger den Begriff der „Green IT“ unter die Lupe genommen. Dieser Blogbeitrag gibt einen Überblick mit welchen Umweltauswirkungen der Lebensweg von IT-Produkten verbunden ist, welches geeignete Kriterien sind, anhand derer die Umwelteigenschaften von Produkten unterschieden werden können und welche Möglichkeiten Einkäufer*innen und Nutzer*innen von Produkten haben, eine umweltgerechte Auswahl zu treffen.
eines RAM-Moduls mit 16 GByte Speicherkapazität mit einem Umweltaufwand von 24 Kilogramm
Effiziente kompakte Hi-Fi-Anlagen verbrauchen 70 bis 75 Prozent weniger Strom als durchschnittliche Geräte. Größter Stromsparer: Der Eco-Modus.
Das entspricht einem CO2-Reduktionspotenzial von ca. 700.000 Tonnen Kilogramm CO2
China hat 2017 nach Angaben der Weltbank 210 Millionen Tonnen Haushaltsabfälle produziert. Nur die USA produzierten mit etwa 260 Mio. Tonnen mehr. Ab dem 1. Juli 2019 bricht ein neues Abfallzeitalter in China an, der Müll wird ab da getrennt gesammelt, zumindest in einigen großen Städten, zu denen auch Shanghai gehört. Diese erproben die Mülltrennung bis sie chinaweit eingeführt wird. Aus diesem Anlass haben die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und das Shanghai Academy of Social Sciences (SASS) als Thema des 5. Forums Grüner Entwicklung am 4. und 5. September 2019 in Shanghai „China und Deutschland auf dem Weg in die Kreislaufwirtschaft“ gewählt. Von deutscher Seite aus werden neben der FES auch der Verband kommunaler Unternehmen (VKU), das Institut der deutschen Wirtschaft (IW), das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) und das Öko-Institut teilnehmen. Günter Dehoust, Experte für nachhaltige Stoffströme und Kreislaufwirtschaft, berichtet aus China.
Je Einwohner und Einwohnerin also ungefähr 420 Kilogramm pro Jahr.
Die Forscherinnen Katja Hünecke und Dr. Katja Schumacher vom Öko-Institut beantworten diese Fragen und zeigen, dass der Stromverbrauch nicht das Problem ist.
Pro Jahr entspricht das für tägliche Videokonferenzen à vier Stunden 267 Kilogramm
emittiert etwa die Produktion einer Minute einer aufwendig produzierten Serie (1.400 Kilogramm
emittiert etwa die Produktion einer Minute einer aufwendig produzierten Serie (1.400 Kilogramm
emittiert etwa die Produktion einer Minute einer aufwendig produzierten Serie (1.400 Kilogramm