Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

Ein kleiner Schritt für die Glühlampe, ein großer für den Klimaschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/ein-kleiner-schritt-fuer-die-gluehlampe-ein-grosser-fuer-den-klimaschutz/

Ab dem 1. September 2011 dürfen keine 60 Watt-Glühlampen mehr auf den Markt gebracht werden. Das Öko-Institut begrüßt die konsequente Umsetzung der EU-Ökodesign-Verordnung für Lampen in Deutschland im Sinne des Klimaschutzes.
Allein durch den Verzehr von einigen Kilogramm Fisch, der heute noch immer quecksilberbelastet

Ein kleiner Schritt für die Glühlampe, ein großer für den Klimaschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/ein-kleiner-schritt-fuer-die-gluehlampe-ein-grosser-fuer-den-klimaschutz/

Ab dem 1. September 2011 dürfen keine 60 Watt-Glühlampen mehr auf den Markt gebracht werden. Das Öko-Institut begrüßt die konsequente Umsetzung der EU-Ökodesign-Verordnung für Lampen in Deutschland im Sinne des Klimaschutzes.
Allein durch den Verzehr von einigen Kilogramm Fisch, der heute noch immer quecksilberbelastet

Klimabewusster Konsum: Produkte vergleichen! | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/klimabewusster-konsum-produkte-vergleichen/

Produktion und Konsum von Lebensmitteln haben Einfluss auf die CO2-Bilanz und die wiederum auf unser Klima. Für die Stärke dieses Einflusses gibt es einen Begriff: „CO2-Fußabdruck“. Der (klima-) bewusste Einkauf von Lebensmitteln gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Für einen Vergleich existierender Studien zu CO2-Fußabdrücken hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW) eine Studie durch das Öko-Institut Feiburg erstellen lassen.
schwanken die Angaben zum Gesamttreibhausgasemissionswert zwischen sieben und 41 Kilogramm

Finger weg: Billige Raumklimageräte belasten Stromrechnung und Umwelt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/finger-weg-billige-raumklimageraete-belasten-stromrechnung-und-umwelt/

Umwelt- und Verbraucherschützer warnen vor stromfressenden Raumklimageräten – Klimageräte kosten bis zu 300 Euro Strom im Jahr –– Der heiße Tipp: Richtig lüften und verdunkeln statt zahlen! Gemeinsame Pressemitteilung von Öko-Institut e.V., Deutscher Naturschutzring e.V., BUND, Deutsche Umwelthilfe e.V., B.A.U.M. e.V. Wenn die Sommerhitze in die Wohnung dringt, versprechen Raumklimageräte schnelle und einfache Kühlung. Sie werden derzeit von vielen Bau- und Elektromärkten zu niedrigem Preis angeboten. Doch Klimageräte sind wahre Stromfresser und belasten die Haushaltskasse erheblich. Bis zu 300 Euro im Jahr kann ein Klimagerät die Stromkosten nach oben treiben – und die private Ökobilanz entsprechend verschlechtern.
kostet den Verbraucher damit rund 100 Euro im Jahr und belastet das Klima mit 287 Kilogramm