Welche Kennzeichnungen für Allergene oder Unverträglichkeiten sind auf verpackten Lebensmitteln gesetzlich geregelt?
Lebensmittel bei Abgabe an den Endverbraucher höchstens 20 Milligramm Gluten pro Kilogramm
Müssen direkt abgefüllte Spirituosen oder Öle keine Zutatenliste und Nährwerttabelle tragen?
Gemüse-Ware in unüblichen Verkaufseinheiten wie „ein Presseimer Orangen“ statt je Kilogramm
Der Warnhinweis „Nicht roh verzehren“ bei Leinsamen ist leicht zu übersehen. Das zeigt eine Marktstichprobe der Verbraucherzentrale Hessen.
seit Januar 2023 für Leinsamen die Höchstmenge von 150 Milligramm Blausäure je Kilogramm
heißt, zusätzlich zum Preis hat auch eine Preisangabe für einen Liter oder ein Kilogramm
Pflanzliche Alternativen zu Honig sind häufig nichts anderes als aromatisierter Sirup. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat acht Produkte getestet.
innen tief in die Tasche greifen: Im Schnitt kosten die Produkte 20,77 Euro pro Kilogramm
Lebensmittel, die sie nach Gewicht oder Volumen verkaufen, den Gesamt- und Grundpreis pro Kilogramm
Hinter der Mengenangabe steht oft ein kleines „e“. Was bedeutet dieses „e“-Zeichen?
auf Verpackungen mit einer Füllmenge unter fünf Gramm/ Milliliter oder über zehn Kilogramm
der Kennzeichnung „glutenfrei“ dürfen danach höchstens 20 Milligramm Gluten je Kilogramm
Vanillejoghurt ohne Vanille, Ingwertee ohne Ingwer oder Senfsauce ohne Senf – in einer Vielzahl von Lebensmitteln stecken Aromastoffe.
Mit einem Gramm Aroma lässt sich etwa ein Kilogramm Lebensmittel aromatisieren.
Steviolglycoside werden zwar aus Steviablättern gewonnen, zählen aber zu den Zusatzstoffen. Die Verwendung der Süßstoffe ist rechtlich klar geregelt. Die Blätter selbst dürfen nur in Tees und in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden.
Sie geht davon aus, dass eine tägliche Zufuhr von bis zu vier Milligramm pro Kilogramm
