Diesen Affen reicht ihre üppige Mähne fast bis zum Bauch. Weil ihre Haare an einen Mantel erinnern, werden sie Mantelpaviane genannt.
Besonders die Männchen sind beeindruckende Gestalten: Sie wiegen rund 21 Kilogramm
Jedes Jahr findet am 14. September der „Tag der Tropenwälder“ statt. Er wurde 1989 vom WWF eingeführt, um daran zu erinnern, wie wichtig es ist, die Regenwälder zu schützen.
Ein ausgewachsenes Männchen kann bis zu zwei Meter groß werden und bringt 220 Kilogramm
Esel gelten als störrisch. Doch in Wirklichkeit haben sie nur ihren eigenen Kopf und ordnen sich nicht unter.
Entsprechend unterschiedlich ist auch ihr Gewicht: Sie können zwischen 80 und 450 Kilogramm
Bei Faultieren steht die Welt meist auf dem Kopf: Sie hängen nach unten im Baum und bewegen sich nur im Zeitlupentempo.
Dreifinger-Faultiere werden etwa 50 Zentimeter lang und bis zu fünf Kilogramm schwer
Dachse sind sehr scheu. Sie leben im Wald und legen dort unterirdisch ihren Bau an. Deshalb sind sie nur selten zu sehen.
doch viel größer, weil sie ziemlich pummelig sind: Ein Dachs kann zehn bis 20 Kilogramm
Sie sind schlau und ziemlich eigensinnig: Mini-Schweine sind bei manchen Menschen beliebter als Hunde oder Katzen.
kaum sagen, wie schwer sie werden: Je nach Art können sie zwischen zehn und 100 Kilogramm
Delfine haben die Menschen schon immer fasziniert: In der Antike galten die intelligenten Meeressäuger sogar als heilig.
Sie werden zwei bis vier Meter lang und wiegen 150 bis 200 Kilogramm.
Uhus jagen bei Nacht. Darum haben sie auch solche großen, durchdringenden Augen.
Doch während ein Steinadler vier bis sechs Kilogramm auf die Waage bringt, sind Uhus
Wölfe sind die wilden Vorfahren unserer Haushunde. Als Rudeltiere sind sie gemeinsam besonders stark.
Sie werden 65 bis 80 Zentimeter hoch und wiegen zwischen 25 und 50 Kilogramm.
Löwen gelten als die „Könige der Tiere“. Ihre Kennzeichen: Das gewaltige Brüllen und die große Mähne der Männchen.
Schulterhöhe beträgt 75 bis 110 Zentimeter und sie wiegen zwischen 120 und 250 Kilogramm
