Dein Suchergebnis zum Thema: Kilogramm

Zuckersüß – Luxusartikel und Massenkonsumgut | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zuckersuess-luxusartikel-und-massenkonsumgut

Heute als süchtig machender Dickmacher verschrien, war Zucker lange Zeit ein Prestigeprodukt der Herrschenden. Maximilian I. bestellte einen niederländischen Zuckerbäcker an seinen Innsbrucker Hof und sein Enkel Ferdinand I. ließ eine Hofkomposterei einrichten, die Marmeladen und kunstvolle Torten herstellte. Der süße Stoff war den Habsburgern so wichtig, dass sie den
wurden in Österreich lediglich rund 0,25 und in Ungarn und im Banat sogar nur 0,1 Kilogramm

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Adelige Naschkatzen – Die Schokolade ‚erobert‘ Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/adelige-naschkatzen-die-schokolade-erobert-wien

Wie viele Genussmittel kam auch die aus Kakao gewonnene Schokolade aus der „neuen Welt“ und verbreitete sich von Spanien ausgehend in ganz Europa. Gehandelt wurde nicht mit dem fertigen Produkt, sondern mit Kakaobohnen. Mit dem heutigen Massengut hatte die Schokolade der Frühen Neuzeit allerdings wenig zu tun. Sie wurde als heißes Getränk serviert und erst im 19. Jahrhundert
Durchschnittlich 56 Kilogramm des Genussmittels lagerten bei den Wiener Herstellern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

30 kg Salami oder Wie viel isst ein Kaiser? Lebensmittelversorgung des Hofes | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/30-kg-salami-oder-wie-viel-isst-ein-kaiser-lebensmittelversorgung-des-hofes

30 kg Salami 60 kg durchzogenes Karree 70 kg Kaiserfleisch 103 kg Schinken 40 kg Prager Karree So lautete eine Bestellung des kaiserlichen Hofes beim Fleischhauer Weishappel im Jahr 1914. Allein die Salami würde für über 460 Wurstsemmeln (Wurstbrötchen) reichen. Für die Beschaffung und Zubereitung der Mahlzeiten war die Hofküche verantwortlich. Der Hofküchenchef oder Mundkoch
Zum Vergleich: Ein Kilogramm Rindfleisch kostete 1870 etwa einen halben Gulden; eine

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Pünktliche Städter, zeitlose Bauern, geruhsame Frauen – Oder: Warum die Uhrzeit nicht allen gehört | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/puenktliche-staedter-zeitlose-bauern-geruhsame-frauen-oder-warum-die-uhrzeit-nicht-allen

Viele StadtbewohnerInnen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit waren der Meinung, dass genaue Uhrzeiten für die Landbevölkerung keine Bedeutung hätten. Tatsächlich berechnete die bäuerliche Bevölkerung die Zeit anders: Maßgebend waren weniger ein genaues Datum und eine exakte Uhrzeit als vielmehr Angaben, die zeitliche Bezüge herstellten – zum Beispiel die Zeit, die man
Weiterführende Inhalte Die 1699 für den Stephansdom gefertigte Turmuhr wog 700 Kilogramm

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Zeit messen – Von großen Turmuhren und kleinen Sackuhren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-zeit-messen-von-grossen-turmuhren-und-kleinen-sackuhren

Bereits die Menschen der Antike verwendeten Zeitmesser. Es gab riesige, ortsfeste Sonnenuhren, die an öffentlichen Gebäuden oder Plätzen angebracht waren, genauso wie kleinere Tisch- oder Reisesonnenuhren für den individuellen Gebrauch. Seit Beginn des 14. Jahrhunderts verbreiteten sich in Europa jene Uhren, die mittels Räderwerk und Hemmung angetrieben wurden. Von Schlossern
Weiterführende Inhalte Die 1699 für den Stephansdom gefertigte Turmuhr wog 700 Kilogramm

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden