im Osten und Südosten des Landes erzielen sie Durchschnittserträge von etwa 340 Kilogramm
Im fruchtbaren Tal des Senegalflusses pflanzen Bäuerinnen und Bauern auf weiten Flächen Reis an. Er gehört zu jeder Mahlzeit im westafrikanischen Senegal. Die Landwirte arbeiten einerseits mit traditionellen Methoden und Werkzeugen und setzen andererseits auf digitale Tools, um sich auf dem Markt behaupten zu können.
Pro Hektar Ernte erhält Seck 80 Kilogramm Reis, die er weiterverkauft.
Die Lebensbedingungen am Horn von Afrika sind harsch. Wie Menschen in dieser von Krisen erschütterten Gegend unterstützt werden können, zeigt ein Besuch in der Region „Somaliland“.
Tiere und deren Milch sind ein weiteres Standbein für den Lebensunterhalt. 8.000 Kilogramm
So funktioniert grüne Wirtschaftsbelebung: Ein deutsch-indonesisches Erfolgsprojekt zeigt, wie erneuerbare Energie die lokale Wirtschaft in Fischerdörfern des Archipels stärken kann – mit solarbetriebenen Eismaschinen.
Das sind 120 Quader à 10 Kilogramm.
