Die GIZ verbessert in Ghana das Abfallsystem und unterstützt eine umweltschonende Kreislaufwirtschaft mit Elektroaltgeräten.
Allein in Deutschland fallen jährlich um die 20 Kilogramm Elektroschrott an – pro
Côte d’Ivoire ist das größte Anbauland für Kakao. Damit Kakaobäuerinnen und -bauern einen faireren Lohn bekommen, bündeln zahlreiche Organisationen vor Ort ihre Kräfte für mehr Nachhaltigkeit.
Schließlich konsumieren Deutsche im Jahr etwa 9,2 Kilogramm Schokolade pro Kopf.
Côte d’Ivoire baut mehr Kakao an als jedes andere Land. Damit Kakaobäuerinnen und -bauern einen faireren Lohn bekommen, bündeln zahlreiche Organisationen ihre Kräfte für mehr Nachhaltigkeit.
Schließlich konsumieren Deutsche im Jahr etwa 9,2 Kilogramm Schokolade pro Kopf.
Kakao anbauen, ohne den Wald zu zerstören: Das schaffen Kooperativen in Ecuador. Der nachgefragte Rohstoff wird dort nachhaltig angebaut und bis nach Deutschland exportiert.
Im Jahr macht das knapp 13 Kilogramm.
Kakao anbauen, ohne den Wald zu zerstören: Das schaffen Kooperativen in Ecuador. Der nachgefragte Rohstoff wird dort nachhaltig angebaut und bis nach Deutschland exportiert.
Im Jahr macht das knapp 13 Kilogramm.
In Nordkenia zeigt ein Dorf, wie Landwirtschaft selbst bei Dürre gelingt: mit Hydrokultur und Solarenergie.
Oktober bis Dezember auf einer relativ kleinen Fläche von 800 Quadratmetern fast 900 Kilogramm
Kakao anbauen, ohne den Wald zu zerstören: Das schaffen Kooperativen in Ecuador. Der nachgefragte Rohstoff wird dort nachhaltig angebaut und bis nach Deutschland exportiert.
Im Jahr macht das knapp 13 Kilogramm.
Im Norden Kenias zeigt ein Dorf im Kampf gegen die Dürre, wie Nahrungsanbau (fast) ohne Wasser gelingt – mit Hydrokultur und Solarenergie.
Oktober bis Dezember auf einer relativ kleinen Fläche von 800 Quadratmetern fast 900 Kilogramm
Im Norden Kenias zeigt ein Dorf im Kampf gegen die Dürre, wie Nahrungsanbau (fast) ohne Wasser gelingt – mit Hydrokultur und Solarenergie.
Oktober bis Dezember auf einer relativ kleinen Fläche von 800 Quadratmetern fast 900 Kilogramm
Im Norden Kenias zeigt ein Dorf im Kampf gegen die Dürre, wie Nahrungsanbau (fast) ohne Wasser gelingt – mit Hydrokultur und Solarenergie.
Oktober bis Dezember auf einer relativ kleinen Fläche von 800 Quadratmetern fast 900 Kilogramm
