Tellerschnecken – Planorbidae – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/wirbellose/weichtiere-mollusca/mollusca-gastropoda-planorbidae
Der Gasaustausch erfolgt über die Körperoberfläche, die Lunge und eine sekundäre Kieme
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Stachelschnecken – Herkuleskeule – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/wirbellose/weichtiere-mollusca/mollusca-gastropoda-muricidae
Mantel zwischen Kieme und Purpurdrüse aufgeschnitten und zurückgeschlagen. b‘ Nebenkieme
Hüftmünder – Limulidae – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/wirbellose/spinnen-und-hueftmuender-chelicerata/hueftmuender-merostomata-limulidae
Im Hinterleib befindet sich die Muskulatur, die benötigt wird, um die Kiemen und
Bergmolch – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/lurche-amphibia/schwanzlurche/bergmolch-triturus-ichtyosaura-alpestris
Einige Populationen (z.B. im Balkan) besitzen äußere Kiemen und sind vollständig
Krebstiere – Allgemeines – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/wirbellose/krebstiere-crustacea/krebstiere-crustacea-allgemein
der Extremitäten ist ein zweiästiger Spaltfuß, an dessen Stamm sich häufig die Kiemen
Netzmuräne – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/fische/knochenzuengler-aale-und-heringe/netzmuraenen-gymnothorax-favagineus
Diese Bewegung pumpt Wasser durch die Kiemen, dient also der Sauerstoffversorgung
Küssender Gurami – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/fische/barschartige/barsche-ohne-buntbarsche/kuessender-gurami-helostomidae
Sie können mittels ihrer Kiemen feinstes Plankton filtrieren.
Bitterling – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/fische/karpfenfische/bitterling-rhodeus-amarus
die Eier mittels einer Legeröhre durch die Kloakenöffnung der Muscheln in deren Kiemen
Kirschflecksalmler – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/fische/salmlerartige/kirschflecksalmler-hyphessobrycon-erythrostigma
Fleck (Kirschfleck, Bleeding heart) auf beiden Seiten der Flanken direkt hinter den Kiemen
Kammmolche – Zootier Lexikon https://www.zootier-lexikon.org/lurche-amphibia/schwanzlurche/kammmolche
Eier stirbt ab, aus den übrigen schlüpfen nach etwa zwei Wochen die mit äußeren Kiemen