Dein Suchergebnis zum Thema: Katar

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/unesco-ike-3

Das UNESCO-Komitee für Immaterielles Kulturerbe hat auf seiner Tagung vom 28. November bis 2. Dezember 2016 in Addis Abeba, Äthiopien, 33 Kulturtraditionen neu in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit“ aufgenommen. Dazu zählen die Idee und Praxis der Genossenschaften in Deutschland, die belgische Bierkultur, Yoga in Indien, die Rumba aus Kuba sowie das Neujahrs- und Frühjahrsfest Nouruz in Zentralasien. Die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ verzeichnet vier Neueinträge, darunter die Herstellung schwarzer Keramik aus Portugal und Schalenleiermusik und -tanz des Ma’di-Volks aus Uganda. Fünf Erhaltungsprogramme wurden als modellgebend in das „Register Guter Praxisbeispiele“ eingeschrieben.
Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kasachstan, Katar

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe 2022 | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/zwischenstaatlicher

Der Zwischenstaatliche UNESCO-Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe tagte 2022 vom 27. November bis 3. Dezember in Marokkos Hauptstadt Rabat. Der Ausschuss beriet unter anderem darüber, welche Kulturformen und Modellprogramme in die internationalen UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden. Deutschland war an zwei Nominierungen beteiligt: Die Flößerei und der Moderne Tanz wurden in das UNESCO-Register eingetragen.
(Ägypten, Bahrain, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Katar

Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/ausschuss-2021

Der Zwischenstaatliche UNESCO-Ausschuss für Immaterielles Kulturerbe tagte 2021 vom 13. bis 18. Dezember in Paris. Der Ausschuss berät unter anderem darüber, welche Kulturformen und Modellprogramme in die internationalen UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden. In diesem Jahr wurden 47 Anträge in die Listen aufgenommen.
Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Kasachstan, Katar

Welterbe weltweit | Deutsche UNESCO-Kommission

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-weltweit/welterbeliste

Die von der UNESCO geführte Liste des Welterbes umfasst aktuell 1.199 Stätten in 168 Ländern. Es handelt sich um Kulturdenkmäler (K), Naturstätten (N) und solche, die sowohl dem Kultur- als auch dem Naturerbe angehören. Welterbestätten, die transnational oder grenzüberschreitend sind, sind besonders gekennzeichnet (GÜ). In Klammern ist das Jahr der Aufnahme in die Welterbeliste angegeben. Die 56 mit (G) gekennzeichneten Stätten hat das Welterbekomitee als besonders bedroht eingestuft und auf die Liste des gefährdeten Erbes der Welt gesetzt.
von Turan (2023) (N) (GÜ) Webseite Welterbezentrum Katar