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„Paralympischer Wintersport zur besten Sendezeit“ | Team Deutschland Paralympics

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Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat sich in seiner Sitzung in Lausanne (Schweiz) auf Mailand als Austragungsort für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2026 festgelegt. Bereits seit 1988 finden Olympische und Paralympische Spiele stets am gleichen Ort und nacheinander statt, seit einigen Jahren richtet ein Organisationskomitee immer beide Veranstaltungen aus.
2014 in Sotschi und 2018 in PyeongChang oder demnächst bei der Fußball-WM 2022 in Katar

Frances Herrmann gewinnt Bronze im Speerwurf | Team Deutschland Paralympics

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Frances Herrmann hat bei den Paralympics in Rio de Janeiro (Brasilien) im Speerwerfen der Klasse F34 Bronze gewonnen und damit nach Diskus-Silber 2008 in Peking (China) ihre zweite paralympische Medaille gewonnen. Die 27-Jährige, die für den BPRSV Cottbus startet und von Ralf Paulo trainiert wird, warf den Speer im dritten Versuch auf 18,16 Meter und sicherte sich damit Bronze, musste aber lange warten, bis das bestätigt war: „Es war ein bisschen schade, dass wir gar nicht wussten, wer wann wirft und in welcher Reihenfolge. Das war alles nicht durchsichtig.“
wer weiß das schon.“ So holte die Sozialarbeiterin wie bei der WM 2015 in Doha (Katar

Frederike Koleiski: Die Überraschungs-Weltmeisterin | Team Deutschland Paralympics

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Mit dem letzten Stoß Bronze vergoldet: Frederike Koleiski hat bei den Para-Leichtathletik-Weltmeisterschaften überraschend für den sechsten deutschen Weltmeistertitel gesorgt und mit persönlicher Bestleistung in der Klasse F44 gewonnen. Nach einer emotionalen Achterbahnfahrt kullerten die Freudentränen – für die 29-Jährige ist es der größte Erfolg ihrer Karriere. Und es unterstreicht, dass auf die deutschen Kugelstoßer Verlass ist.
Platz im Diskuswerfen der größte Erfolg ihrer Karriere, nachdem sie 2015 in Doha (Katar

Krachender Abschluss: Staffel-Gold, Silber und Bronze | Team Deutschland Paralympics

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Einen kompletten Medaillensatz bejubelte die Deutsche Paralympische Mannschaft zum Abschluss bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in London. Die 4×100-Meter-Staffel mit Tom-Sengua Malutedi, Léon Schäfer, Markus Rehm und Johannes Floors gewann Gold, Irmgard Bensusan über 200 Meter Silber und Alhassane Baldé über 5000 Meter Bronze.
deutsche Staffel in einer völlig neuen Besetzung den Titel, den sie 2015 in Doha (Katar

Léon Schäfer ist zurück im Angriffsmodus | Team Deutschland Paralympics

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Nach dem Kreuzbandriss im vergangenen Jahr ist Weitspringer und Sprinter Léon Schäfer vom TSV Bayer 04 Leverkusen wieder in der Erfolgsspur. Schon beim ersten Wettkampf der noch jungen Freiluftsaison steigerte der 22-Jährige seine persönlichen Bestleistungen über 100 Meter und im Weitsprung auf 12,29 Sekunden sowie 6,53 Meter. Weitere Top-Leistungen sind das Ziel – und längst drehen sich seine Gedanken immer mehr auch um die Paralympics in Tokio.
vier Mal. 2015 feierte der damals 18-Jährige seine WM-Premiere bei den „Großen“ in Katar

Weitsprung-Weltrekordhalter Markus Rehm springt zur 16. Goldmedaille | Team Deutschland Paralympics

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Markus Rehm hat bei der Para Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) abgeliefert und sein fünftes WM-Gold in Folge gewonnen, während sein Teamkollege Felix Streng im letzten Versuch Bronze verlor. Die WM-Debütanten Nele Moos in Bestzeit über 200 und Nicole Nicoleitzik über 100 Meter wurden Siebte, Thomas Ulbricht im Speerwurf Achter. Léon Schäfer zog als Viertschnellster locker ins 100-Meter-Finale ein.
gewann das deutsche Team bei den Amputierten-Staffeln seit der WM 2015 in Doha (Katar