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Die Natur in ihrer ursprünglichen Form wird immer weiter eingeschränkt. Das bedroht Tier- und Pflanzenarten.
Es gibt Herbizide, die praktisch gegen alle Pflanzen wirken.
Felder und Wiesen sind Teil der Kulturlandschaft des Menschen und Ökosystem mit vielen Pflanzen und Tieren. Wie funktioniert das Zusammenspiel?
Je stärker allerdings eine Wiese gedüngt wird, desto weniger Arten können
Seit es die Landwirtschaft gibt machen es sich tierische Mitbewohner in Ställen, Heuschobern oder Kornkammern gemütlich. Manche sind gern gesehene Gäste oder werden einfach toleriert wie zum Beispiel die Mehlschwalbe und die Rauchschwalbe. Andere dagegen sind den Bauern oder Hausbesitzern ein Dorn im Auge. Dazu gehören Ratte und Hausmaus. Sie knabbern Lebensmittel an, hinterlassen „Duftspuren“ aus Urin und übertragen im schlimmsten Fall Krankheiten. Auch in Städten richten sich Wildtiere häuslich ein. So brütet der Turmfalke beispielsweise gerne in der Stadt, wenn er in alten Gemäuern geeignete Nischen entdeckt. An moderneren Gebäuden kann man ihm mit Nisthilfen einen Brutplatz anbieten. In Parkanlagen und Gärten fühlen sich Amseln, Eichelhäher und Eichhörnchen wohl. In den folgenden Steckbriefen werden die „Kulturfolger“ mit ihren besonderen Merkmalen vorgestellt.
öffnen Turmfalke SWR – Screenshot aus der Sendung Bild in Detailansicht öffnen Der Turmfalke
Als die Siedler im amerikanischen Westen auf zerklüftete, staubige Felsenlandschaften stießen, nannten sie diese Gebiete „Badlands“ (= „schlechtes Land“). Diese trockenen Erosionsgebiete sind für eine menschliche Nutzung denkbar ungeeignet, und die Siedler waren froh, wenn sie diese Gebiete weit hinter sich wussten. Heute üben diese kargen Landschaften mit ihren oft auffällig bunten Felslabyrinthen einen großen Reiz auf Touristen aus. Wenn die „Badlands“ auch dem Menschen anscheinend wenig zu bieten haben, andere Lebewesen finden hier ihr Auskommen. „Badlands“ sind Beispiele für sogenanntes Ödland, also Landschaftsformen, die aufgrund klimatischer Verhältnisse, schlechter Böden oder anderer Gründe für die ökonomische Nutzung durch den Menschen nicht geeignet sind. Die Ursachen für die Verödung einer Landschaft können natürlicher Herkunft sein, oder der Mensch hat durch seinen Einfluss das Ödland erst geschaffen. Auf den ersten Blick scheinen solche Gebiete ein denkbar ungünstiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere zu sein. Und tatsächlich findet man hier nicht die Vielfalt eines tropischen Regenwaldes, aber die Zahl der Arten, die selbst in so schwierigen Verhältnissen überleben können, überrascht dennoch.
Nach einem Vulkanausbruch muss das Leben die von Lava überflossene Landschaft