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Lebensräume: Die Ökologie der Hecken, Wiesen und Felder – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-auf-feldern-und-wiesen/hintergrund-ein-leben-mit-anspruechen-die-oekologie-der-hecken-wiesen-und-felder-100.html

Felder und Wiesen sind Teil der Kulturlandschaft des Menschen und Ökosystem mit vielen Pflanzen und Tieren. Wie funktioniert das Zusammenspiel?
Je stär­ker al­ler­dings eine Wiese ge­düngt wird, desto we­ni­ger Arten kön­nen

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Lebensräume · In Haus und Garten | Hintergrund: Tiere als Kulturfolger – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-in-haus-und-garten/hintergrund-tiere-als-kulturfolger-106.html

Seit es die Landwirtschaft gibt machen es sich tierische Mitbewohner in Ställen, Heuschobern oder Kornkammern gemütlich. Manche sind gern gesehene Gäste oder werden einfach toleriert wie zum Beispiel die Mehlschwalbe und die Rauchschwalbe. Andere dagegen sind den Bauern oder Hausbesitzern ein Dorn im Auge. Dazu gehören Ratte und Hausmaus. Sie knabbern Lebensmittel an, hinterlassen „Duftspuren“ aus Urin und übertragen im schlimmsten Fall Krankheiten. Auch in Städten richten sich Wildtiere häuslich ein. So brütet der Turmfalke beispielsweise gerne in der Stadt, wenn er in alten Gemäuern geeignete Nischen entdeckt. An moderneren Gebäuden kann man ihm mit Nisthilfen einen Brutplatz anbieten. In Parkanlagen und Gärten fühlen sich Amseln, Eichelhäher und Eichhörnchen wohl. In den folgenden Steckbriefen werden die „Kulturfolger“ mit ihren besonderen Merkmalen vorgestellt.
öffnen Turmfalke SWR – Screenshot aus der Sendung Bild in Detailansicht öffnen Der Turm­fal­ke

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Lebensräume · Auf Feldern und Wiesen: Das Ödland – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/lebensraeume-auf-feldern-und-wiesen/hintergrund-das-oedland-nur-fuer-hartgesottene-100.html

Als die Sied­ler im ame­ri­ka­ni­schen Wes­ten auf zer­klüf­te­te, stau­bi­ge Fel­sen­land­schaf­ten stie­ßen, nann­ten sie diese Ge­bie­te „Bad­lands“ (= „schlech­tes Land“). Diese tro­cke­nen Ero­si­ons­ge­bie­te sind für eine mensch­li­che Nut­zung denk­bar un­ge­eig­net, und die Sied­ler waren froh, wenn sie diese Ge­bie­te weit hin­ter sich wuss­ten. Heute üben diese kar­gen Land­schaf­ten mit ihren oft auf­fäl­lig bun­ten Fels­la­by­rin­then einen gro­ßen Reiz auf Tou­ris­ten aus. Wenn die „Bad­lands“ auch dem Men­schen an­schei­nend wenig zu bie­ten haben, an­de­re Le­be­we­sen fin­den hier ihr Aus­kom­men. „Bad­lands“ sind Bei­spie­le für so­ge­nann­tes Öd­land, also Land­schafts­for­men, die auf­grund kli­ma­ti­scher Ver­hält­nis­se, schlech­ter Böden oder an­de­rer Grün­de für die öko­no­mi­sche Nut­zung durch den Men­schen nicht ge­eig­net sind. Die Ur­sa­chen für die Ver­ödung einer Land­schaft kön­nen na­tür­li­cher Her­kunft sein, oder der Mensch hat durch sei­nen Ein­fluss das Öd­land erst ge­schaf­fen. Auf den ers­ten Blick schei­nen sol­che Ge­bie­te ein denk­bar un­güns­ti­ger Le­bens­raum für Pflan­zen und Tiere zu sein. Und tat­säch­lich fin­det man hier nicht die Viel­falt eines tro­pi­schen Re­gen­wal­des, aber die Zahl der Arten, die selbst in so schwie­ri­gen Ver­hält­nis­sen über­le­ben kön­nen, über­rascht den­noch.
Nach einem Vul­ka­n­aus­bruch muss das Leben die von Lava über­flos­se­ne Land­schaft

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