Die Welt im Jahr 2100: Der WWF Deutschland macht die Auswirkungen der Klimakrise in einer Ausstellung sichtbar.
So unterstreicht auch der jüngste Synthesebericht des Weltklimarates (IPCC) unmissverständlich
Ein Virus droht, den mühsam aufgepäppelten Bestand zu vernichten. Tausende Tiere sind seit Anfang des Jahres schon verendet.
Saigas: Nachwuchs in der Mongolischen Steppe Dem WWF sind seltene Aufnahmen von jungen
Alles Wichtige zum Pottwal erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Pottwale? Wo leben Pottwale? Was fressen Pottwale? Die Antworten gibt es hier!
bis 1,5 Millionen Individuen, Trend: stabil bis ansteigend Die Tauchrekordler Junger
Der WWF Deutschland hat bis heute mit anderen Akteuren maßgeblich dazu beigetragen, dass die Tiger nicht ausgestorben sind.
Die Maßnahmen sind erfolgreich: Die jüngste Tigerzählung 2011 zeigt, dass in fast
Durch gnadenlose Jagd in der Vergangenheit stark dezimiert, setzen den Blauwalen heute die Fischerei, der Schiffsverkehr sowie die Verschmutzung der Meere zu.
Wo ziehen sie ihre Jungen auf?
Der Nashorn-Bestand ist im Vergleich zur letzten Schätzung 2015 um 16 Prozent gewachsen. Insgesamt 752 Tiere durchstreifen jetzt die Wälder Nepals.
Elefanten-Führer in Nepal © Samir Jung Thapa / Hariyo Ban Program / WWF Nepal In
Besuchen Sie das vom WWF zusammen mit der Stadt Sassnitz errichtete Nationalpark-Zentrum Königsstuhl auf Rügen.
Landschaft auf Kreide – Lebensraum, Entstehung, Dynamik, Fossilien Ostsee – das jüngste
Am 1. Dezember 2016 übernahm Deutschland für ein Jahr die G20-Präsidentschaft, die ihren Höhepunkt am 7. und 8. Juli mit dem G20-Gipfel in Hamburg findet.
Auf den jüngeren Gipfeln wurde jedoch mehr und mehr deutlich, dass sie sich nicht
Es ist eine kleine Sensation: Die Zahl der stark bedrohten Berggorillas steigt. Das belegt eine aktuelle Zählung rund um den Virunga-Nationalpark im Ost-Kongo.
In einer der Fallen fanden die Forscher einen toten jungen Berggorilla.
Die Zahl der Jaguare und ihrer Beutetiere im Napo-Putumayo-Korridor ist erfreulich hoch – ein Durchbruch für das Monitoring-Projekt und die Naturschutzarbeit im gesamten Amazonasgebiet.
Dass die Großkatze in geschützten Lebensräumen am besten gedeiht, bestätigen jüngste
