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Förderungspreis der Stadt Wien / Musik – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4381/Foerderungspreis-der-Stadt-Wien-Musik

Esra Özmen ist mit ihrer Band Esrap, die sie gemeinsam mit ihrem Bruder Enes Özmen betreibt, eine wichtige Protagonistin der Wiener Musikszene und weit darüber hinaus. In ihren mehrsprachigen (deutsch/türkischen) Texten und mit ihrer hochenergetischen Performance beschäftigt sie sich mit Fragen der Identität, Fremdheit im eigenen Land und notwendiger Rebellion. So wird ihre Musik zu einem politischen und emanzipatorischen Vehikel. Seit geraumer Zeit befasst sich der Pianist, Komponist und Instrumentenbauer Georg Vogel mit fortgeschrittenen rhythmischen Konzepten und integriert sie in seine Kompositionen und sein Spiel. Die Ergebnisse seiner Forschung auf diesem Gebiet sind auf Tonträgern seiner Ensembles Flower und Tree zu hören und in Aufsätzen mit Titeln wie N-tolische Taktarten und Improvisation mit Kurz-Lang-Rhythmen nachzulesen.
Die andere: ein junger Stadtstaat, der Altes mit Neuem kontrastiert.

Förderungspreis der Stadt Wien / Bildende Kunst – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4379/Foerderungspreis-der-Stadt-Wien-Bildende-Kunst

Die performativen Arbeiten von Tiina Sööt und Dorothea Zeyringer zeichnen sich durch präzise gesetzte Choreographien im Zusammenspiel von Objekten, Requisiten, gesprochenem Text und Schriftbildern aus. Ob Video, Performance im öffentlichen Raum oder Bühnenstück – ihre virtuos inszenierten Partituren auch unscheinbarer bis banaler Handlungen, wie dem Zusammenbauen eines Fertig-Regals oder dem Hin- und Hertragen, Hinein- und Hinausschlüpfen in und aus menschengroßen Umzugskartons, entfalten eine poetisch-radikale Wirkkraft, die nicht zuletzt auch in feministischer Hinsicht relevant ist. Sophie Thuns Werk konzentriert sich auf das Medium der Fotografie und sie untersucht dabei die Bedingungen des Mediums, seiner Geschichte und seine Formen der Präsentation. Das Moment der Rekursivität, des Mise-en-abyme und der Selbstwiederholung äußern sich in akribischen und inszeniert reflexiven Studien zu den Möglichkeiten des fotografischen Apparats, besonders der analogen Fotografie.
Die andere: ein junger Stadtstaat, der Altes mit Neuem kontrastiert.