Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Förderungspreis der Stadt Wien / Bildende Kunst – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4379/Foerderungspreis-der-Stadt-Wien-Bildende-Kunst

Die performativen Arbeiten von Tiina Sööt und Dorothea Zeyringer zeichnen sich durch präzise gesetzte Choreographien im Zusammenspiel von Objekten, Requisiten, gesprochenem Text und Schriftbildern aus. Ob Video, Performance im öffentlichen Raum oder Bühnenstück – ihre virtuos inszenierten Partituren auch unscheinbarer bis banaler Handlungen, wie dem Zusammenbauen eines Fertig-Regals oder dem Hin- und Hertragen, Hinein- und Hinausschlüpfen in und aus menschengroßen Umzugskartons, entfalten eine poetisch-radikale Wirkkraft, die nicht zuletzt auch in feministischer Hinsicht relevant ist. Sophie Thuns Werk konzentriert sich auf das Medium der Fotografie und sie untersucht dabei die Bedingungen des Mediums, seiner Geschichte und seine Formen der Präsentation. Das Moment der Rekursivität, des Mise-en-abyme und der Selbstwiederholung äußern sich in akribischen und inszeniert reflexiven Studien zu den Möglichkeiten des fotografischen Apparats, besonders der analogen Fotografie.
Die andere: ein junger Stadtstaat, der Altes mit Neuem kontrastiert.

Archiv – Menschenrechtsstadt Wien – zu Besuch im Menschenrechtsbüro – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/1009/Menschenrechtsstadt-Wien-zu-Besuch-im-Menschenrechtsbuero

Mit dem Attribut „Menschenrechtsstadt Wien“ bekennt sich Wien buchstäblich zu den Menschenrechten und garantiert einen hohen menschenrechtlichen Standard. Mit dem Ziel internationales Vorbild zu sein, möchte die Stadt die Menschenrechte langfristig wahren und Handlungsbedarf erkennen.
Die andere: ein junger Stadtstaat, der Altes mit Neuem kontrastiert.

Förderungspreis der Stadt Wien / Literatur – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4378/Foerderungspreis-der-Stadt-Wien-Literatur

Für Anna Albinus gibt es keine Erzählung vor der Sprache. Ihre knappe, aber vielschichtige Prosa zeugt von den Anfängen der Autorin in der Dichtung: Rhythmus und Stilsicherheit legen nahe, dass ihre Texte im und durch Vorlesen entstehen. Mit einem geschulten Sinn für Motivgeschichtliches setzt ihr Schreiben mit einem Bild, einem musikalischen Nocturne ein und vertraut sich dem Fluss ihrer markanten Sätze an. Franziska Füchsl erkundet in ihrer autonomen, vielleicht sogar autochthonen Literatur Wort- und Sprachlandschaften poetisch, präzis und, wenn nötig, auch richtig ungenau, aber immer höchst originär und eigenwillig. Verloren geglaubte Worte, aber auch grandiose Wortschöpfungen, Wörter und Wendungen verbinden sich auf eine neue Art, immer wieder wird in ihren Texten deutlich, wie viel Spiel auch in der Sprache sein kann.
Die andere: ein junger Stadtstaat, der Altes mit Neuem kontrastiert.

Archiv – FAIR-PLAY-TEAM Ein erfolgreiches Kommunikationsprojekt – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/684/FAIR-PLAY-TEAM-Ein-erfolgreiches-Kommunikationsprojekt

Durch’s Reden kommen d‘ Leut z’samm – die Teams setzen sich für faire gemeinsame Nutzung der öffentlichen Plätze ein – in sechs Bezirken sogar ganzjährig. Respektvolles Miteinander und gegenseitiges Verständnis stehen im Vordergrund – so entstehen Konflikte erst gar nicht.
Die andere: ein junger Stadtstaat, der Altes mit Neuem kontrastiert.