Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Förderungspreis der Stadt Wien / Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4383/Foerderungspreis-der-Stadt-Wien-Mathematik-Informatik-Naturwissenschaft-und-Technik-(MINT)

Assistenzprofessorin Dr. Marietta Zille leitet den Bereich “Zerebrovaskuläre Pharmakologie” an der Division Pharmakologie und Toxikologie der Universität Wien. Davor war sie Junior Gruppenleiterin „CNS Regeneration” an der Universität zu Lübeck, Deutschland. Ihre Forschungsgebiete umfassen: Altern des Gehirns, Ätiologie und Pathophysiologie zerebrovaskulärer Erkrankungen, Schlaganfall, Hirnblutungen, Zelltod, axonale Degeneration, Regenerative Medizin. Sie ist Leiterin einer Reihe von Forschungsprojekten und bekannt für ihre Publikationen und Zitate.
Die andere: ein junger Stadtstaat, der Altes mit Neuem kontrastiert.

Archiv – Mehr als 40 Jahre UNO-City Wien – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/2858/Mehr-als-40-Jahre-UNO-City-Wien

Die UNO-City Wien ist einer der vier Amtssitze der UNO. Schon seit über 40 Jahren ist sie Drehscheibe der internationalen Diplomatie. Ihre Präsenz ist auch ein wichtiger Wirtschaftsmotor für die Stadt. Die nachhaltigen Entwicklungsziele gehören zu den wichtigsten Aufgaben der UNO. Sie sind auch ein großes Anliegen der Stadt Wien und werden in vielen Projekten umgesetzt . Zu sehen ist eine Gruppe Wiener Volksschulkinder, die sich diesem Thema widmet und das Nachhaltigkeitsprojekt „Gemeinsam Garteln“ (Urban Gardening).
Es ist ganz wichtig, gerade bei den Jungen … ..

Neues Gestaltungskonzept für den Donaukanal – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4559/Neues-Gestaltungskonzept-fuer-den-Donaukanal

Nur wenigen dürfte es entgangen sein: Am Donaukanal – dem innerstädtischen Freizeit-Hot Spot mit Top Öffi-Anbindung – sorgt derzeit eine Aufwertungsoffensive für mehr Begrünung, Abkühlung und konsumfreie Zonen. Als Grundlage für die Attraktivierungsoffensive dient ein neu entwickeltes „Gestaltungskonzept“, das die verschiedenen Anforderungen an den Donaukanal als Freizeit- und Erholungsgebiet und als Verbindungsschneise zu Fuß, per Rad und auf dem Wasser bündelt. Es werden darin – aufbauend auf den vom Gemeinderat beschlossenen Masterplan aus 2010 und bezugnehmend auf die sogenannte „Donaukanal Partitur 2014“ – weitere Maßnahmen für den Naherholungsraum definiert. Das Konzept ist somit Grundlage für inhaltliche und räumliche Maßnahmen zur Weiterentwicklung des so zentralen Gebiets im Herzen der Stadt.
Die andere: ein junger Stadtstaat, der Altes mit Neuem kontrastiert.