Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

„Finanzfragen sollten von der ersten bis zur letzten Klasse Thema sein“

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Onlineshopping, Handyspielchen oder Konsum auf Pump – Jugendlichen stehen heute viele Wege offen, ihr Geld loszuwerden. Manche laufen so direkt in die Verschuldung. Was Schule dagegen tun kann und was bei der Vermittlung von Finanzkompetenzen wichtig ist, weiß Schuldnerberater Michael Weinhold vom  Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) Nürnberg. Fünf Fragen an ihn.
Andere schlittern schon in jungen Jahren in eine Verschuldung rein, weil Finanzkompetenzen

Wie viel ist genug? Methodenset zur Wachstumskritik

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Ohne Wachstum keine Arbeitsplätze, keine Investitionen, keine Bildung, meinen viele Bürger, Politiker, Unternehmer. Doch wie viel Wachstum ist genug? Und was tun, wenn das Wachstum zu Lasten des Einzelnen und der natürlichen Ressourcen geht? Das aktuelle Material der Woche stellt die vorherrschende Einstellung zum Wirtschaftswachstum infrage. Mit einer umfangreichen Methodensammlung, die Wege zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem vermeintlichen Zwang zum Wachstum eröffnet.
Es eignet sich für die Bildungsarbeit mit jungen Menschen zwischen 15 und 25 Jahren

„Apps werden herkömmlichen Unterricht mehr und mehr ergänzen“

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Was taugen für Schule und Unterricht konzipierte Apps? Handysektor.de, ein werbefreies Infoportal für Jugendliche, geht dieser Frage nach und hat bereits etliche der Mini-Programme für das Smartphone getestet. Redaktionsleiter Markus Merkle erklärt im Interview, was dabei herausgekommen ist und was er für die Zukunft erwartet.  
Und viele Lehrerinnen und Lehrer, vor allem jüngere, möchten die einsetzen.

Verbraucherbildung neu gedacht: Auf YouTube und Instagram

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Kinder dort erreichen, wo sie sich freiwillig einen Großteil des Tages aufhalten – im Netz. Viele Portale und Institutionen greifen inzwischen Verbraucherthemen bei YouTube und Instagram auf. Das kann auch für den Schulunterricht spannend sein.
Kinder „Verbraucherbildung hilft Flüchtlingen bei der Integration“ Zielgruppe „jung