Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Kindermedienmagazin „Timster“ gewinnt Preis für Sicherheit im Internet

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Gegen Hass und Fake-News: Der Grimme Online Award, der am 30. Juni in Köln verliehen wurde, zeichnete zum 17. Mal hochwertige und kreative Internetangebote in vier Kategorien aus. Vor allem Projekte, die sich gegen Hetze und Vorurteile im Netz einsetzen, wurden ausgezeichnet. Zum elften Mal wurde außerdem der „Klicksafe-Preis für Sicherheit im Internet“ vergeben.
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Einfach zustimmen? Facebook und seine AGB

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Facebook hat wieder einmal seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) geändert. Kritiker befürchten, dass die Nutzer des Sozialen Netzwerkes dadurch noch detaillierter ausgespäht werden könnten. Schon zuvor hatte sich der US-Konzern über seine AGB weitgehende Rechte an deren Daten gesichert. Welche das sind und was Internetnutzer tun können, um ihre Privatsphäre zu schützen, zeigen zahlreiche gut bewertete Unterrichtsmaterialien im Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbandes vzbv. Die folgende Auswahl greift Jugendlichen bei der digitalen Selbstverteidigung im Netz unter die Arme.
Know-how für junge User Stolperfallen warten im Netz nicht nur in Form von AGB.

„Ich würde mich freuen, wenn von den Verbraucherschulen ein Signal ausgeht“

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Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hofft, dass sich in Zukunft noch mehr Lehrerinnen und Lehrer von den Verbraucherschulen inspirieren lassen. Denn mit Verbraucherbildung können Schulen gut auf aktuelle Herausforderungen reagieren. 
Daher ist es mir ein ganz besonderes Anliegen, dass gerade junge Menschen früh die

„Verbraucherbildung taugt gut dazu, ein Schulprofil zu schärfen“

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Wenn es um die Verbraucherbildung geht, bleiben die Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen eher unbestimmt. Jeder Jugendliche soll die Schule dort zwar als mündiger Konsument verlassen. Die dafür nötigen Kompetenzen erlernen sie aber nicht zwangsläufig. Woran das liegt, wie sich das ändern lässt und welche Rolle schulinterne Koordinatoren dabei spielen könnten, erklärt die Kölner Bildungsexpertin Alexandra Labusch im Interview.
Da werden nicht nur junge Menschen schnell verleitet, zuzugreifen – obwohl es ihr