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Mehr Verbraucherbildung statt mehr Fächer an Schulen

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Zehn Jahre nach der Veröffentlichung der KMK-Empfehlung „Verbraucherbildung an Schulen“ (2013) ist es Zeit für eine Bilanz: Erreicht die Verbraucherbildung flächendeckend alle Kinder und Jugendlichen? Was müssen Bund und Länder tun, um Schulen dabei zu unterstützen? Ein Beitrag von Dr. Vera Fricke, Leiterin des Teams Verbraucherbildung im vzbv.
Vor allem junge Menschen sind eine beliebte Zielgruppe von Unternehmen.

„Auszubildende lernen nicht nur für den Beruf, sondern auch fürs Leben“

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Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Finanzen: Auch im Ausbildungsberuf kommen Jugendliche oft mit konsumrelevanten Aspekten in Kontakt. Welche das sind und welche zuletzt Gewicht gewonnen haben, weiß Irmgard Frank vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Fünf Fragen an sie.  
Zum Beispiel über die Kompetenzen, die junge Menschen an die Hand kriegen, um Berechnungen

GEW: Prüfstelle für kostenfreie Unterrichtsmaterialien nötig

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Viele kostenlos angebotene Unterrichtsmaterialien kommen im Hochglanzlook daher, dienen aber oft nur als Werbeträger ihrer Auftraggeber. Das belegt eine Ende Januar vom „Materialkompass Verbraucherbildung“ veröffentlichte Analyse. Eine aktuelle Untersuchung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) stützt diese Aussage. Besonders auffällig: In beiden Studien fallen vor allem Unternehmen negativ auf.
Der  Bildungsgewerkschaft GEW zufolge ist diese Art der Einflussnahme auf junge Menschen

DIW-Studie: Kindheit prägend für spätere Finanzentscheidungen

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Einige Menschen treffen deutlich schlechtere finanzielle Entscheidungen als andere. Warum das so ist, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) jetzt untersucht. Das Elternhaus ist demnach maßgeblich für kluge finanzielle Entscheidungen im Erwachsenenalter.
Trotzdem ist es laut der Ökonomin „auf jeden Fall sinnvoll“, dass junge Menschen