Wombats sehen aus wie kleine, plumpe Bären, sind aber Beuteltiere und eng verwandt mit Koalas und Kängurus. Sie leben in Australien, haben einen rechteckigen Körper, kleine Ohren, eine kurze Nase und ein kurzes, rundes Hinterteil.
Aufzucht Nach sechs Monaten wirft das Junge zum ersten Mal einen Blick aus dem Beutel
Die Schneeeule lebt sehr weit nördlich, in der arktischen Tundra. Sie hat weißes Gefieder, gelbe Augen und befiederte Füße. Sie überlebt -56 Grad Celsius.
Nur junge Männchen haben dunkle Zeichnungen.
Orang-Utans sind große, intelligente Menschenaffen mit orangenem Fell und langen Armen. Sie sind die zweitgrößten Primaten nach den Gorillas.
Sie fressen aber auch Blätter, Knospen, junge Triebe, Wurzeln.
Afrikanische Nashörner sind große, schwere Huftiere mit zwei Hörnern auf der Nase. Es gibt das Breitmaulnashorn und das Spitzmaulnashorn. Beide sind bedroht.
Nur Hyänen und Wildhunde trauen sich, junge, alte oder verletzte Tiere anzugreifen
Braunbären sind große, schwere Raubtiere. Sie leben in Nordamerika, Europa und Russland und Asien. Sie sind dämmerungs- und nachtaktive Einzelgänger.
Das ist vor allem dann ein Problem, wenn eine Bärenmutter gerade Junge hat.
Der Tasmanische Teufel ist das größte fleischfressende Beuteltier der Welt und hat von allen Säugetieren die höchste Beißkraft. Nachts gibt er unheimliche Schreie von sich.
Geburt Das Weibchen gebärt 20-30 Junge auf einmal, die dann ein Wettrennen über
Moschusochsen sind große, schwere Huftiere, die in Kanada, Grönland und Alaska leben. Von allen Säugetieren besitzen sie das längste Fell.
Gefährdet sind dafür junge, alte oder kranke Tiere.
Gnus sind Huftiere, die in großen Herden durch Afrika ziehen. Sie zählen zu den größten und schwersten Antilopen der Welt. Das bekannteste ist das Streifengnu.
Nur einzelne, junge, schwache oder alte Tiere werden von Raubtieren wie Löwen, Leoparden
Giraffen sind die größten Tiere der Welt. Sie werden bis zu 5,7 m hoch. Sie haben einen langen Hals, lange Beine, Hörner und Flecken. Ihre Heimat ist Afrika.
Junge Giraffen haben es nicht leicht.
Der Siebenschläfer ist ein kleines Nagetier, das 7-8 Monate des Jahres in einer kuscheligen Erdhöhle Winterschlaf hält. Sein „Nickerchen“ dauert von Oktober bis Mai.
In einem Wurf befinden sich 4-6 Junge.
