Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Falschmeldung vom Wolf aus der Döberitzer Heide

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Der vermeintliche Wolf aus Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide war ein Hund. Am Samstagabend wurde in Berlin-Spandau in einer Kleingartensiedlung ein Tier gesichtet, dass einem Wolf ähnelte. Das Tier wurde am Sonntag anhand von Fotos und Videoaufnahmen von einem Experten der Senatsverwaltung als Hund identifiziert. Seine Besitzerin ist froh, dass sie ihren Hausgenossen wiederhat.
Ein Elternpaar und seine Jungen vom letzten und von diesem Jahr leben in dem 4500

Einsatz für den Eisvogel: Neue Nisthilfe am Beusterteich errichtet

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Lehm und Holz, arrangiert unter einem schützenden Dach: Hier soll zukünftig der Eisvogel einziehen. Am Beuster Teich haben Mitarbeitende der Ökologischen Station Hildesheim eine Nisthilfe für die bedrohte Art installiert, die womöglich bereits von den Tieren entdeckt wurde. Der Bau entstand in enger Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutz- und Wasserbehörde der Stadt Hildesheim.
„Geschützt vor Spaziergängern und Hunden kann der Vogel hier künftig seine Jungen

Grenzenlos schön – zu Besuch am Grünen Band Eichsfeld-Werratal

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Was ist entspannender für Erholungssuchende, als den Blick in herrlicher Landschaft schweifen zu lassen und am Wegesrand immer wieder kleinen Schätzen zu begegnen – selten gewordenen Tierarten wie dem Feldhasen, dem Rotmilan, dem Neuntöter oder der Zauneidechse? Möglich macht dies beispielsweise das Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal, Teil des sich durch ganz Europa ziehenden Grünen Bandes. Nicht nur in diesem Abschnitt, der unter Federführung der Heinz Sielmann Stiftung steht, liegt den Beteiligten die Symbiose aus Naturschutz und Bewahrung des geschichtlichen Erbes am Herzen.
ragenden Eichenstämmen, die auf dem Boden mit Edelstahlschwellen verschweißt und mit jungen

Erster internationaler Tag der Streuobstwiese am 30. April

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Seit jeher engagiert sich die Heinz Sielmann Stiftung für den Erhalt einer der vielfältigsten Kulturlandschaften Deutschlands. Die Anerkennung des Streuobstanbaus als immaterielles Kulturerbe durch die UNESCO-Kommission unterstreicht die Verbundenheit zwischen Mensch und Natur. Foto: Jochen Kübler
Starthilfe für die Natur In jungen, nachgepflanzten Streuobstbeständen fehlen noch