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Exkursion zur größten Wisentherde Deutschlands

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Vor 100 Jahren wurde die „Internationale Gesellschaft zur Erhaltung des Wisents“ gegründet. Anlässlich des Jubiläums unternehmen Vertreter:innen der International Union for Conservation of Nature (IUCN), des World Wildlife Funds (WWF) und der Zoologischen Gärten Berlin am kommenden Samstag eine Exkursion in Sielmann Naturlandschaft Döberitzer Heide zur größten Wisentherde Deutschlands.
Junge Pioniergehölze wie Birken und Traubenkirschen werden gefressen oder kaputt

Internationaler Tag des Artenschutzes: Das große Krabbeln im Kothaufen des Wisents

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Am 3. März ist internationaler Tag des Artenschutzes. Weltweit sind eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Im Kampf um die Artenvielfalt setzen Naturschützer aufwendige Projekte für einzelne Arten um. Vor den Toren Berlins begann vor 16 Jahren eins der größten Erhaltungsprojekte für den Wisent – initiiert und betreut von einer privaten Stiftung. Welche Rolle spielen solche Projekte im Kampf gegen das Artensterben? Foto: Sebastian Hennigs
Überschüssige Energie werden sie los, indem sie junge Bäume und Gebüsche „kaputt

Haben Hummeln eine Zukunft in der Kulturlandschaft?

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Viele Hummelarten sind heute bedroht. Bei dem 3. Wildbienensymposium der Heinz Sielmann Stiftung in Hamburg diskutierten renommierte Experten, was passieren muss, damit selten gewordene Arten wie Deichhummel oder Sandhummel noch eine Überlebenschance haben.
Auch mehr Umweltbildung und Aufklärungsarbeit sei notwendig, um besonders junge Menschen

Rettungsaktion für Przewalski-Pferde in der Mongolei: Erstmals werden zur Aufstockung der Population auch zwei Wildpferde-Stuten aus der Döberitzer Heide in der Wüste Gobi ausgewildert

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Zum ersten Mal seit der Ansiedlung der vom Aussterben bedrohten Wildpferde im Semireservat der Döberitzer Heide sind nun zwei Przewalskipferde von dort auf dem Weg zurück in die Wildnis. Die beiden Stuten Xara und Greta sollen helfen, den bedrohten Bestand im Gobi-B-Nationalpark im Südwesten der Mongolei wieder aufzubauen. Nach dem härtesten Winter der letzten 50 Jahre waren dort 2010 rund 90 Tiere verhungert und erfroren. Die Rettungsaktion findet im Rahmen des Europäischen Erhaltungs-zuchtprogramms statt, an das auch die Heinz Sielmann Stiftung angeschlossen ist.
„Für den langen Prozess einer Auswilderung kommen nur junge, gesunde und nicht trächtige