Bei Facebook und Instagram erzählen Schüler auf Beichtseiten intime Geheimnisse. Dass sie alles andere als anonym sind, ist vielen offenbar nicht bewusst.
Bei jüngeren Kindern, die mit dem Phänomen in Kontakt gekommen sind, empfiehlt es
Die europäische Polizeibehörde warnt vor kriminellen Gruppen, die online gezielt Minderjährige manipulieren, um sie zu sexuellen Handlungen oder Gewalttaten zu drängen. Besonders auf Gaming-Plattformen halten die Mitglieder nach Opfern Ausschau. Bei SCHAU HIN! finden Eltern die wichtigsten Informationen zum Thema.
Diese Plattformen sind demnach nicht für jüngere Kinder geeignet.
WhatsApp, Instagram und Snapchat können süchtig machen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der Krankenkasse DAK.
nastya_gepp/Pixabay Laut Studie verbringen Jungen und Mädchen zwischen zwölf
Auf YouTube werden Kinder-Videos von pädophilen NutzerInnen missbraucht. Für Eltern und Kinder gilt: Genau abwägen, welche Inhalte ins Netz gehören.
Bei jüngeren Kindern sind hier vor allem die Eltern gefragt: Wenn sie Fotos und Videos
Die Initiative „SCHAU HIN!“ informiert über Mediennutzung von Kindern und unterstützt Eltern bei der Medienerziehung.
geschützten Bereich für Heranwachsende, der werbefreies Streamen möglich macht und auch jüngeren
Diverse Studien beschäftigen sich damit, wie sich die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft auf den Familienalltag auswirkt.
aus ihrer Sicht das höchste Konfliktpotential, bei Mädchen noch stärker als bei Jungen
Kinder sind von erotischen oder pornografischen Darstellungen verstört. Eltern sollten sie unbedingt davor schützen. Wie, erklärt SCHAU HIN! hier.
Während Jugendliche beginnen gezielt danach zu suchen, sind jüngere Kinder von sexuell
Wie können Eltern und Lehrer Betroffenen von Cybermobbing helfen? Psychologin Catarina Katzer rät, auf die Betroffenen zuzugehen und Jugendliche in die Prävention einzubeziehen.
Gerade die Kompetenz von den jüngsten Schülern muss geschult werden.
Studie zu Cybermobbing zeigt: Fast jede/r fünfte Jugendliche ist von Cybermobbing betroffen. Die Konsequenzen für Opfer sind meist schwerwiegend.
unterscheiden sich zwischen den Geschlechtern: So sind die Zahlen bei Mädchen höher als bei Jungen
Medienkompetenz bedeutet zu erkennen, wann es Zeit für eine Pause ist. Dabei helfen klare gemeinsame Regeln in der Familie.
Feste Bildschirmzeiten geben Orientierung Bei jüngeren Kindern bis zehn Jahre sollten
