Kinder und Jugendliche können im Internet leicht auf erotische und pornografische Inhalte stoßen. Manche suchen auch gezielt danach.
rät Eltern, jüngere Kinder vor diesen Inhalten zu schützen, und das Thema mit Jugendlichen
Die Social-Media-Plattform wird von Jugendlichen genutzt, um persönliche Nachrichten zu schreiben und Fotos auszutauschen. Dabei gilt es, die Daten der Kinder so gut wie möglich zu schützen.
Alternativen suchen Trotz des gesetzlichen Mindestalters von 13 Jahren sind auch Jüngere
Minderjährige werden online zur Prostitution zu gedrängt. SCHAU HIN! berichtet über einen aktuellen Fall und über das Vorgehen von Tätern und Täterinnen.
-täterinnen kann es online sogar zu gezielter Kontaktaufnahme von Zuhältern zu jungen
Eltern sind die wichtigsten Vorbilder für ihre Kinder – auch bei der Mediennutzung. Sie übernehmen gern Verhaltensmuster und Nutzungsweisen ihrer Eltern.
Je jünger sie sind, desto mehr hängt ihr Medienkonsum von dem der Eltern ab – davon
Kinder und Jugendliche nutzen Instagram, um Bilder und Videos auszutauschen. Auf der Social-Media-Plattform kann Identitätsbildung und Kommunikation gefördert werden – doch auch die Vermittlung unerreichbarer Ideale und Körperbilder.
13 Jahren – jedoch wird dieses Alter nicht explizit abgefragt, sodass auch viele Jüngere
Die FSK legt fest: Zuviel Gewalt im Film ist für Kinder und Jugendliche tabu. Wie arbeitet und entscheidet dieses Gremium genau?
Dabei steht grundsätzlich das Wohl der jüngsten Jahrgänge einer Altersgruppe im Vordergrund
Videos von Enthauptungen, Dschihad als „cooler Lifestyle“. Im Internet werben Islamisten gerade um Kinder und Jugendliche. Was Eltern wissen müssen…
Sie greifen die Ästhetik in ihren Bildern auf, die bei den jungen NutzerInnen beliebt
Sprachassistenten und Kinder? 5 Fragen an Dr. Astrid Carolus, Akademische Rätin am Institut Mensch-Computer-Medien der Universität Würzburg.
Wenn schon die Jüngsten Zugang zu Sprachassistenten haben, ist es Aufgabe der Eltern
Das erste Smartphone: Was Eltern dazu wissen müssen und wie sie ihre Kinder unterstützen können, verrät SCHAU HIN!.
Bei jüngeren Kindern können Jugendschutz-Apps auf dem Smartphone oder Tablet der
In Musikvideos werden vor allem Frauen sexualisiert. Von Männern und Frauen werden stark vereinfachte Geschlechterbilder gezeigt.
Der Text gibt dem Gefühl des Songs Worte, sofern die jungen Hörer*innen ihn verstehen
