Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Welches Alter bei den ersten Schritten in die Medienwelt und welche digitalen Angebote die richtigen sind, erfahren Sie im kostenlosen, digitalen Elternabend von SCHAU HIN!.
Schon früh nutzen bereits die Jüngsten YouTube-Videos, Spiele-Apps und Streaming-Plattformen

Welches Modell ist für Kinder das Richtige? Eine Entscheidungshilfe für das erste Smartphone für Jugendliche.
Beim Kauf der ersten Smartphones für jüngere Kinder sollten für Eltern andere Kriterien

Jugendliche sind neugierig, wollen mehr über Sexualität erfahren, ihre eigene erkunden, oft bekommen sie pornografische Inhalte auch von anderen gezeigt.
Jungen nutzen häufiger pornografische Inhalte als Mädchen – zumindest geben sie ihren

In Folge 5 trifft Robin auf Lisa Sophie Laurent. Eine YouTuberin, die nicht nur selbst online negative Kommentare bekommt, sondern selbst auch zur Schulzeit Erfahrungen mit Mobbing machen musste.
Auf ihrem Kanal versucht sie unter anderem jungen Menschen mit diesem Thema zu helfen

Sprachassistenten wie Alexa oder Siri bergen Risiken für Kinder. Eltern können mit Einstellungen für mehr Sicherheit sorgen.
.: Noch nicht fürs Kinderzimmer geeignet Sprachassistenten ermöglichen auch jungen

Podcasts werden auch bei Kindern immer beliebter. SCHAU HIN! empfiehlt Eltern, für ihre Kinder altersgerechte Angebote auszuwählen.
kinderfreundlich wirkenden Angebote sind es auch.“ Grundsätzlich rät Langer, vor allem bei Jüngeren

Kinder kommen immer früher mit digitalen Medien in Berührung. SCHAU HIN! empfiehlt Eltern, sie bei der Mediennutzung zu begleiten und kindgerechte Angebote auszuwählen.
Grundlagen Fühlen und Erleben statt Wischen und Tippen Bevor die Jüngsten überhaupt

Zwischen sieben und zehn Jahren gefallen Kindern auch schon anspruchsvollere Spiele auf der Konsole, dem PC oder als Apps. SCHAU HIN! bietet Ihnen mit den Goldenen Regeln einfache Tipps für den Alltag, um Ihr Kind bei der Mediennutzung zu begleiten.
Dass jüngere Kinder z.B. zusätzliche Ausrüstung für Ihre Spielfigur nicht alleine

Cybergrooming ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, auch wenn es nicht zu direkten sexuellen Handlungen kommt.
Von den Jungen macht drei Prozent einmalig und weitere drei Prozent mehrmals schlechte

Die DAK-Studie zeigt: Rund drei Millionen Jugendliche in Deutschland spielen regelmäßig Computerspiele, 15 Prozent davon gelten als sogenannte „Risiko-GamerInnen“. SCHAU HIN! klärt auf, wie Eltern mit dem Thema Gaming umgehen können.
mehr emotionale Probleme. 79 Prozent der gefährdeten Kinder und Jugendlichen sind Jungen