Wald oder Wild? Natürlich beides, möchte man meinen, zum Wald gehört immer auch das Wild. Doch um das richtige Verhältnis wird seit Jahrzehnten heftig gerun
Der jüngste Entwurf zur Änderung des Bundesjagdgesetzes gibt ausdrücklich die „Naturverjüngung
Gelingt dann doch ein Generationenwechsel, strukturieren „die Jungen“ die Gruppe
Na, die Frau traut sich was. Als Lina Hähnle am 1. Februar 1899 den Vorsitz des frisch gegründeten Bundes für Vogelschutz (BfV) übernimmt, wird das in…
Doch der NABU will sich nicht jünger machen, als er ist – und auch eine Schnapszahl
entwickeln, sagt Schaaf, jedoch erwartet er kein zwangsläufiges Engagement von den meist jungen
Produkte, die den Blauen Engel tragen, müssen ihre Umweltfreundlichkeit unter mehr als nur einem Gesichtspunkt unter Beweis stellen. In die Bewertung fließen neben der geringen Belastung für Umwelt und Gesundheit durch schädliche Substanzen auch Aspekte wie die ressourcenschonende Herstellung, Nutzung und Entsorgung ein.
Besonders stark an Boden verloren hat das Siegel laut Bundesumweltministerium bei der jüngeren
Angela Merkel muss während der deutschen Ratspräsidentschaft dafür sorgen, dass die EU in eine gerechte und grüne Zukunft investieren kann.
nachhaltige EU-Finanzen Mehr Geld für den europäischen Naturschutz In ihrer jüngst
Der NABU engagiert sich aktiv für den Schutz der Wälder und vertritt die Positionen des Naturschutzes in Gesellschaft und Politik.
Das geht aus dem jüngsten Bericht der Bundesregierung hervor.
Auf rund 1.000 Untersuchungsflächen in Nord- und Mitteldeutschland – Ackerland, Grünland und Fließgewässer – wiederholten die Forscher die Vegetations…
Offensichtlich nicht, wie jüngste Vergleichsuntersuchungen zeigen.
Bodenbiodiversität spielt in der Debatte eine geringe Rolle. NABU und Boston Consulting Group zeigen mit einer neuen Studie, warum sich das ändern sollte.
steigerte, rückt die wichtige Rolle der Bodengesundheit und Biodiversität erst in jüngster
Eine Studie im Auftrag des NABU empfiehlt für einen effektiven Insektenschutz bei Gewässerrandstreifen eine Breite von mindestens 20 Metern.
/Lutz Klapp Gemeiner Teichläufer – Foto: NABU/CEWE/Steffen Jung
