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Tristan Weddigen über digitale Kunstwissenschaft

https://www.mpg.de/24799019/tristan-weddigen-ueber-digitale-kunstwissenschaft

Ein Bild im Stile von van Gogh – kein Problem! Mit KI lässt sich Kunst imitieren oder Fälschungen enttarnen. Auch für das wissenschaftliche Arbeiten mit KI ist Kreativität gefragt. In diesem Podcast mit detektor.fm spricht Prof. Dr. Tristan Weddigen, Direktor an der Bibliotheca Hertziana, dem Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom, darüber wie KI die Kunstwissenschaft beeinflusst.
Bibliotheca Hertziana, dem Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom und unterstützt junge

Neues Max Planck Center in Japan

https://www.mpg.de/4283761/maxplankcenter_japan

Gemeinsam mit dem japanischen Forschungsinstitut RIKEN hat die Max-Planck-Gesellschaft die Einrichtung eines RIKEN – Max Planck – Joint Research Center for Systems Chemical Biology beschlossen. Beide Forschungseinrichtungen schaffen damit eine Plattform, auf der sie Wissen, Erfahrungen und Infrastruktur sowie neue Methoden und Techniken bündeln.
Zwei neue International Max Planck Research Schools (IMPRS), an denen talentierte, junge

Neues Max Planck Center in Japan

https://www.mpg.de/4283761/maxplankcenter_japan?seite=1

Gemeinsam mit dem japanischen Forschungsinstitut RIKEN hat die Max-Planck-Gesellschaft die Einrichtung eines RIKEN – Max Planck – Joint Research Center for Systems Chemical Biology beschlossen. Beide Forschungseinrichtungen schaffen damit eine Plattform, auf der sie Wissen, Erfahrungen und Infrastruktur sowie neue Methoden und Techniken bündeln.
Zwei neue International Max Planck Research Schools (IMPRS), an denen talentierte, junge

Wasser in planetenbildenden Scheibe von PDS 70

https://www.mpg.de/21164725/mpia_jb_20231?c=151005

Wasser ist für das Leben zumindest auf der Erde unerlässlich. Daher ist für die Chance auf Leben auf anderen erdähnlichen Planeten die Frage nach seiner Herkunft zentral. Durch Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop James Webb haben wir nun Hinweise auf einen Mechanismus gefunden, der potenziell lebensfreundliche Planeten schon während ihrer Entstehung mit Wasser versorgt.
zusammensetzt, ermitteln wir die Eigenschaften von Scheiben aus Gas und Staub um junge

Wasser in planetenbildenden Scheibe von PDS 70

https://www.mpg.de/21164725/mpia_jb_20231?force_lang=de

Wasser ist für das Leben zumindest auf der Erde unerlässlich. Daher ist für die Chance auf Leben auf anderen erdähnlichen Planeten die Frage nach seiner Herkunft zentral. Durch Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop James Webb haben wir nun Hinweise auf einen Mechanismus gefunden, der potenziell lebensfreundliche Planeten schon während ihrer Entstehung mit Wasser versorgt.
zusammensetzt, ermitteln wir die Eigenschaften von Scheiben aus Gas und Staub um junge

MaxPlanckForschung 2/2022: Geregeltes Durcheinander

https://www.mpg.de/18900561/MPF_2022_2

In vielen modernen Gesellschaften ist Individualität sehr wichtig – seinen eigenen Weg gehen, auch mal gegen den Strom schwimmen. Das Leben in einem Schwarm ist da ganz anders: Jedes Mitglied muss seine Nachbarn permanent im Blick behalten und seine Bewegungen an das Verhalten der anderen anpassen. Dabei folgen die Individuen strengen Regeln. Ob schwarmartige Verbände von Immunzellen, die Krankheitserreger im Körper überwältigen, ob riesige Fischschwärme in den Ozeanen oder Massenpaniken von Menschen wie einst auf der Love Parade in Duisburg oder in Mekka – Max-Planck-Forschende untersuchen Schwärme in all ihren Facetten.
Ihre junge Direktorin Laura Kreidberg hat mit aufsehenerregenden Beobachtungen von