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Aus der Forschung direkt in die Schule
Master-Abschluss in der Kohorte der zwischen 1956 und 1960 geborenen deutlich höher als in der jüngeren
Aus der Forschung direkt in die Schule
Master-Abschluss in der Kohorte der zwischen 1956 und 1960 geborenen deutlich höher als in der jüngeren
Im 16. Jahrhundert notierte der italienische Arzt Girolamo Fracastoro, dass zwei hintereinander angeordnete optische Linsen ein Objekt näher und vergrößert erscheinen lassen sollten. Damit beschrieb er wahrscheinlich zum ersten Mal ein Mikroskop. Optische Linsen kannte man damals schon als Brille. Fracastoros Idee, sie gezielt zur Vergrößerung kleiner Gegenstände einzusetzen, war jedoch neu. Es sollte aber noch bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts dauern, bis die ersten Lichtmikroskope gebaut wurden. Wann das genau geschah, ist unklar. Historisch gesichert ist jedenfalls, dass der niederländische Brillenmacher Hans Janssen und sein Sohn Zacharias im Jahr 1608 auf der Frankfurter Messe ein Mikroskop vorführten. Ein […]
Abbe-Grenze der Fernfeld-Mikroskopie durchbrach erst Ende der 1990er-Jahre ein junger
Aus der Forschung direkt in die Schule
Abbe-Grenze der Fernfeld-Mikroskopie durchbrach erst Ende der 1990er-Jahre ein junger
Die MAX-Hefte erläutern Grundlagen und berichten über aktuelle Forschungsergebnisse aus den Max-Planck-Instituten. Die vierseitigen Hefte erscheinen in den Reihen BIO-, GEO- und TECHMAX für die Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Physik und Politische Bildung. Nutzen Sie die Hefte als PDF-Datei oder bestellen Sie die Printausgaben kostenfrei einzeln oder im Klassensatz. Jetzt das passende MAX-Heft finden!
Genschere“ zusammen, erläutert die Methode in ihren Grundzügen und greift auch die jüngsten
Wir sind aus Sternenstaub. Das lernt man bei Klaus Blaum, Direktor am Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg. Er erforscht, wie schwere Elemente in Sternen entstehen. Wissenschaftlich heißt das „Nukleosynthese“. Darin steckt das lateinische Wort nucleus für „Kern“, also Atomkern, und das griechische Wort synthesis für „Aufbau“. Als unser Planet vor 4,6 Milliarden Jahren entstand, kamen tatsächlich viele Elemente als Sternenstaub auf die Erde. Wenn wir die chemischen Elemente, aus denen unser Körper besteht, getrennt wiegen könnten, würden wir Folgendes feststellen: Umgerechnet auf unser Gewicht bestehen wir aus rund 56 Prozent Sauerstoff, 28 Prozent Kohlenstoff, neun Prozent Wasserstoff, zwei Prozent Stickstoff […]
Die restlichen 91 Prozent sind jünger – aber immer noch Milliarden von Jahren alt
Katalysatoren spielen als Reaktionsbeschleuniger in Natur und Technik eine entscheidende Rolle. Lebensprozesse werden von Enzymen angekurbelt, der „Autokat“ reinigt Abgase und über neunzig Prozent aller von der Chemieindustrie eingesetzten Reaktionen benötigen einen Katalysator. Dazu zählt die Ammoniaksynthese, der die Menschheit den künstlichen Stickstoffdünger verdankt. Weil Ammoniak viel Wasserstoff enthält, ist es auch als Wasserstoffspeicher für eine zukünftige Energiewirtschaft interessant. Allerdings muss es dazu auch wieder effizient in Wasserstoff und Stickstoff zerlegt werden. Der Schlüssel dazu sind neue Feststoffkatalysatoren, an denen Claudia Weidenthaler mit ihrem Team am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim forscht. „Ein Katalysator ist jeder Stoff, der, ohne im […]
Ein Beispiel ist die jüngste Arbeit mit Cobalt als Katalysator auf einem Träger aus
Aus der Forschung direkt in die Schule
die Frage, wie beim Transport das nötige Tempo erreicht wird, ließ sich in den jüngsten
2050 will Europa der erste klimaneutrale Kontinent sein und – gemäß des „Green New Deal“ der Europäischen Kommission (s. Geomax 29) – bereits bis zum Jahr 2030 die Netto-Treibhausgas-Emissionen um 55 Prozent gegenüber 1990 gesenkt haben. Das betrifft vor allem den Kohlenstoffdioxidausstoß, denn CO2 ist mit fast 90 Prozent mengenmäßig das bedeutendste klimaschädliche Gas. Um auf fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Erdgas dann weitgehend verzichten zu können, muss vor allem die Industrie neue Wege gehen, sowohl für die Energieversorgung als auch für die Rohstoffbasis der chemischen Industrie. Eine gewaltige Herausforderung – für die es aber raffinierte Lösungen gibt. Zum […]
Optimismus Dass es für Umweltprobleme gute Lösungen gibt, zeigt ein Blick in die jüngere
Aus der Forschung direkt in die Schule
die Frage, wie beim Transport das nötige Tempo erreicht wird, ließ sich in den jüngsten
Aus der Forschung direkt in die Schule
Stress und Depressionen mögen ein komplexes Phänomen sein, doch die jüngsten Erkenntnisse