Objekte aus sieben Jahrtausenden, von der Zeit des Alten Ägypten bis zum 18. Jahrhundert in unserer Online Sammlung – jetzt entdecken, recherchieren, stöbern.
Mit gesenktem Kopf beschnuppert es sein Junges, das mit gestrecktem Hals die Nahrungsquelle
Besuch auf dem Pachthof, Jan Brueghel d. Ä., um 1597, Jan Brueghel d. Ä. greift hier wahrscheinlich eine Komposition seines Vaters Pieter Bruegel d. Ä. auf: Gezeigt wird der Besuch eines Grundherrn be…
Grundherr überreicht einen Zuckerhut, wahrscheinlich anlässlich der Geburt des jüngsten
Pinax: Aufbahrung eines Toten, Griechisch, Attisch, schwarzfigurig, um 510 v. Chr., Bemalte Tontäfelchen (griech. Pinakes) wurden in archaischer Zeit als Votivgaben für Heiligtümer gestiftet oder als …
Auf einem reich verzierten Ruhebett, einer Kline, liegt der Leichnam eines jungen
Untersucht werden Veränderungen der Ambraser Sammlungen, mit Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in einer Überblicksdarstellung und Einzelstudien.
Damals erlosch die „Jüngere Tiroler Linie“ im Mannesstamm.
Allerdings: in jüngster Zeit regt sich an dieser Front Widerstand: Martin Luther
Die Stephansbursa, 1. Drittel 9. Jahrhundert, Bei der Stephansbursa handelt es um ein Reliquiar in Gestalt einer Pilgertasche („Burse“). Der originale Holzkern enthält Ausnehmungen, die zur Verwahrung…
Jüngst angestellte Materialuntersuchungen erhärteten eine Überlieferung, wonach die
Maltechnische Untersuchung an acht Gemälden David Teniers‘ des Jüngeren
Der Mantel des österreichischen Kaisers, Philipp von Stubenrauch , (Hoftheaterkostümdirektor), 1830, Der Schleppmantel aus rotem Samt ist mit einem aus Goldfäden gestickten Streumuster übersät. Es bes…
Als der Sohn von Franz I. (1768-1835), Ferdinand I. (1793-1875), 1830 zum „jüngeren
Lebes Gamikos: Bad der Braut, Unteritalisch, Apulisch, rotfigurig, 3. Viertel 4. Jh. v. Chr., Das Gefäß mit seiner charakteristischen Form ist häufig in griechischen Hochzeitsdarstellungen zu sehen un…
Links steht ein junger Mann, der ihm Blüten und Zweige darbietet.
Das „Privilegium Maius“, die bekannteste Urkundenfälschung der österreichischen Geschichte, wurde auf Herstellungstechnik und Materialien untersucht.
Der 5-teilige Urkundenkomplex, eine Schöpfung des jungen und ehrgeizigen Politikers
