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Lakaienlivree – Arbeiten für Habsburg 1849–1914 Gustav Klimt erhielt als junger
Lakaienlivree – Arbeiten für Habsburg 1849–1914 Gustav Klimt erhielt als junger
berühmte Haarschmuck von Kaiserin Elisabeth 1865 Gustav Klimt erhielt als junger
Sophie, Tochter König Maximilians I. von Bayern, heiratete 1824 Erzherzog Franz Karl, den Bruder Kaiser Ferdinands I. Mit ihrem großen Einfluss bei Hofe – sie wurde sogar „der einzige Mann“ am Hof genannt – konnte sie durchsetzen, dass ihr ältester Sohn Franz Joseph nach der Abdankung Ferdinands I. im Dezember 1848 den Thron bestieg. Auch in den ersten Regierungsjahren des
Auch in den ersten Regierungsjahren des jungen Kaisers spielte sie am Hof eine dominierende
Eine Zeit, die sich für Maschinen und Automaten begeisterte, machte sie zu Metaphern für den Staat und die Gesellschaftsordnung. Das Schulwesen war eine Maschine des Staates, die disziplinierte und funktionstüchtige Untertanen hervorbringen sollte. Ein Grundmaß an Bildung sollte jedem Untertan zukommen. Mittlere und höhere Bildung hingegen erachtete Joseph II. für breite
die-schulmaschine-josephs-ii) „Die so folgenschwere Entscheidung über den endgültigen Bildungsgang des jungen
Der Börsenkrach im Mai 1873 bereitete dem wirtschaftlichen Aufschwung der Monarchie, dem Reichtum und manchmal dem Leben vieler der sogenannten Ringstraßenbarone der ‚zweiten Gesellschaft‘ ein jähes Ende. Unter denjenigen, die den Börsenkrach finanziell nicht überstanden, waren nicht nur Bankiers, sondern auch Mitglieder der Hofgesellschaft und Vertraute des Kaisers. Die ganze
Die Konsumgesellschaft ist ein relativ junges Phänomen des 19. und des 20.
Getreide und Brot waren in der Frühen Neuzeit die wichtigsten Nahrungsmittel und konnten dementsprechend nicht durch andere Lebensmittel ersetzt werden. In Krisenzeiten war es nicht selten der Fall, dass der Großteil der Menschen das gesamte Einkommen für Brot verwenden musste. Eine solche Krise trat in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf, als sehr kalte und
Die Konsumgesellschaft ist ein relativ junges Phänomen des 19. und des 20.
Im österreichischen Donauraum waren besonders die Märkte von Krems und Linz überregional bekannt und besucht. Die Freistädter Märkte waren wichtig für den Handel nach Böhmen. Daneben existierte noch eine Vielzahl kleiner Jahr- und Wochenmärkte, die für den regionalen Handel bedeutend waren. Die Linzer Märkte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückzuverfolgen sind, zählten im 16.
Die Konsumgesellschaft ist ein relativ junges Phänomen des 19. und des 20.
Wien war nicht nur Haupt- und Residenzstadt des Habsburgerreiches, sondern vor allem auch ‚Konsumstadt‘. Hier residierte die kaiserliche Familie samt Hofstaat, die beide versorgt werden mussten, auch wenn seit dem Vormärz ein scheinbar einfacher Lebensstil als besondere Herrschertugend gepriesen wurde. Der Hof fungierte als Anziehungspunkt in Sachen Konsum, weil der Adel mit
Die Konsumgesellschaft ist ein relativ junges Phänomen des 19. und des 20.
30 kg Salami 60 kg durchzogenes Karree 70 kg Kaiserfleisch 103 kg Schinken 40 kg Prager Karree So lautete eine Bestellung des kaiserlichen Hofes beim Fleischhauer Weishappel im Jahr 1914. Allein die Salami würde für über 460 Wurstsemmeln (Wurstbrötchen) reichen. Für die Beschaffung und Zubereitung der Mahlzeiten war die Hofküche verantwortlich. Der Hofküchenchef oder Mundkoch
Die Konsumgesellschaft ist ein relativ junges Phänomen des 19. und des 20.
Die Ehrbarkeit des „ganzen Hauses“ wurde zum Parameter gesellschaftlichen Umgangs, für dessen Einhaltung die dem Haushalt vorstehenden Personen zu sorgen hatten. Von Kirche und Obrigkeit wurde die häusliche zu einer gottgewollten Ordnung stilisiert und dementsprechend reguliert. Ein Hausherr hatte sein Haus als christliches Haus zu führen und das sittliche Verhalten seiner
Mit letzteren waren Verbindungen zwischen einem alten Mann und einer jungen Frau