Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa | Die Welt der Habsburger

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Die WanderhändlerInnen kamen zumeist aus Regionen, in denen es geringe Verdienstmöglichkeiten in Landwirtschaft oder Gewerbe gab. Eine solche Region war auch der Alpenraum, der seit dem Mittelalter an die großen transeuropäischen Handelsrouten angebunden war. Die WanderhändlerInnen verkauften oft Waren, die in den Heimatregionen hergestellt wurden – zum Beispiel Strohhüte aus
Die Konsumgesellschaft ist ein relativ junges Phänomen des 19. und des 20.

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Umbruchstimmung in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Die Karikatur von 1848 „Wie die alte Zeit durch den Geist der neuen glücklich ihres Zopfes entledigt wird“ zeigt einen alten Mann mit Zopf, den damals schon längst niemand mehr trug. Er verkörpert mit seiner Kleidung, den Kniehosen und der weiß gepuderten Perücke, das alte Gesellschaftssystem des 18. Jahrhunderts, das vom Adel und dem Herrschergeschlecht der Habsburger
Die Karikatur zeigt einen jungen Studenten, der dem Alten seinen Zopf abschneidet

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Im Schatten einer starken Frau: Erzherzog Franz Karl | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Franz Karl war einer jener durchaus zahlreichen Habsburger, die mit den dynastischen Herrschaftsansprüchen und vor allem mit den politischen und gesellschaftlichen Handlungen, die zur Durchsetzung dieser Ansprüche notwendig gewesen wären, wenig umzugehen wussten: Franz Karl war zwar Sohn, Bruder und Vater von drei österreichischen Kaisern, tat sich jedoch selbst kaum
/I. und jüngere Bruder von Kaiser Ferdinand I. war Mitglied der Geheimen Staatskonferenz

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Erzherzog Karl: Der Privatmann | Die Welt der Habsburger

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Durch das reiche Erbe seiner Adoptiveltern wurde Karl zum wohlhabendsten Mitglied der Dynastie. Er verfügte über weite Ländereien in Ungarn, Mähren, Galizien und in Österreichisch-Schlesien. Seinen Wohnsitz hatte er in dem heute als Albertina bekannten Palais in Wien. Daneben ließ er im Wienerwald bei Baden eine zu Ehren seiner Gemahlin „Weilburg“ genannte Schlossanlage nach
Maria Karolina (1825–1915), die ihren Cousin Erzherzog Rainer heiratete, sowie der jüngste

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Joseph I.: Die Nachwuchshoffnung | Die Welt der Habsburger

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Seine Jugendjahre waren geprägt von einer Serie von Kriegen, aus denen die Armeen seines Vaters zum Großteil siegreich hervorgingen. Die Siege über das Osmanische Reich gaben der Dynastie neues Selbstbewusstsein: der seit Generationen andauernde Konflikt mit der Hohen Pforte um die Vormachtstellung im mitteleuropäischen Donauraum wurde nun endgültig zugunsten der Habsburger
Ereignis Zweite Türkenbelagerung Wiens 1683 1683 Leopold I. wurde bereits sehr jung

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Matthias: Ein ehrgeiziger Erzherzog als politischer Abenteurer | Die Welt der Habsburger

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Matthias hatte keine Aussicht, von seinem Vater Kaiser Maximilian II. mit einer Regentschaft betraut zu werden, denn dieser wollte weitere Länderteilungen verhindern, nachdem bereits die Brüder Maximilians Teilgebiete (Innerösterreich und Tirol) erhalten und eigene Linien gegründet hatten. Für Matthias war eine Zukunft als Kirchenfürst oder als Statthalter in Diensten seines
Das politische Abenteuer führte den jungen Erzherzog in einen der sensibelsten Konfliktherde

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Rudolf – Lehrjahre eines Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

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Rudolf war der ersehnte Sohn und Kronprinz und wurde als drittes Kind aus der Ehe zwischen Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth am 21. August 1858 in Schloss Laxenburg südlich von Wien geboren. Vom Vater wurde Rudolf auf soldatische Tugenden wie Disziplin, Gehorsam und Abhärtung gedrillt, was der kränklichen Konstitution und empfindlichen Seele des Kindes schlecht bekam.
der Ausbildung 1877 die prägende Gestalt für den intelligenten und wissbegierigen Jungen

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Konkurrenz belebt das Geschäft? Wiener Gesellen proben den Aufstand gegen die Manufakturen | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Webergesellen waren so aufgebracht über die Untätigkeit von Franz II./I., dass 400 von ihnen den Kaiser bis nach Schönbrunn verfolgten. Sie dichteten ein Klagelied, das den Kaiser bewegen sollte, sich ihrer Sache anzunehmen. Das zünftisch organisierte Handwerk sah sich zusehends von den Manufakturen bedroht. Aufgrund der ihnen eingeräumten Privilegien durften die
Seidenzeugmachergesellen beim Kaiser, dass die Fabrikanten „nebst den häufigen Jungen

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