Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Kampf um das spanische Erbe | Die Welt der Habsburger

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„Marschieren wir erst, dann werden wir schon Verbündete finden.“ Unter diesem Motto begann Prinz Eugen 1701 im habsburgischen Auftrag den Spanischen Erbfolgekrieg mit einem Feldzug in Italien – ohne Kriegserklärung. Im September des Jahres schlossen sich Österreich, die Niederlande und England zur Großen Allianz gegen den französischen König Ludwig XIV. zusammen. Im Mai 1702
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Eine Universität für Wien | Die Welt der Habsburger

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Herzog Rudolf IV. gründete 1365 die Wiener Universität. Sie war ein ,Prestigeunternehmen‘ des Herzogs, denn er erkannte, dass eine Universität große Bedeutung für sein Land haben konnte. Die Wiener Universität sollte ihrem Stifter ebensolchen Glanz verleihen wie die Pariser Universität den französischen Königen. Sie stand in Konkurrenz zur Universität in Prag, die von vielen
Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine relativ junge

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Karl I. als Thronfolger und Monarch | Die Welt der Habsburger

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Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde er zum Armeeoberkommando versetzt, das unter der Leitung von Erzherzog Friedrich seinen Sitz im schlesischen Teschen hatte. Später nahm er als Feldmarschallleutnant in leitender Funktion an den Offensiven an der Ostfront in Galizien teil, wo er Zeuge der zunehmenden militärischen Erschöpfung der k. u. k. Armee wurde. In Karl wuchs
Der junge Monarch Karl wird von seinen Biografen übereinstimmend als persönlich integer

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Philipp IV.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Mit elf Jahren wurde der Habsburger mit der zehnjährigen Isabella von Bourbon (1603–1644), Tochter König Heinrichs IV., vermählt. Dieser Ehe entsprossen der Infant Balthasar Karl (1629–1646) – ein schwächliches Kind, das mit nur 16 Jahren starb – sowie sechs Töchter, von denen jedoch nur eine die Kindheit überleben sollte. Diese Tochter, Maria Teresa (1638–1683) war daher die
Die junge Königin entwickelte sich zu einer wichtigen politischen Gestalt am spanischen

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Gebaute Repräsentation – Johann Bernhard Fischer von Erlach | Die Welt der Habsburger

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Nach einer Ausbildung in Rom arbeitete Fischer als Bildhauer und Medailleur. Zu seinen ersten architektonischen Werken zählte ein über 30 Meter hoher Triumphbogen, den er anlässlich der Krönung des späteren Kaisers Joseph I. zum römischen König im Auftrag der „fremden Niederleger“, der Gesellschaft ausländischer Kaufleute in Wien, errichtete. Der in der Tradition römischer
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Erzherzog Johann – ein Querdenker in der Familie Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Johann, ein Sohn von Peter Leopold, Großherzog der Toskana (später als Leopold II. 1790–1792 Kaiser von Österreich) und Maria Ludovica von Spanien aus dem Haus Bourbon wurde am 20. Januar 1782 in Florenz geboren. Er war das 13. Kind aus dieser kinderreichen Ehe (insgesamt entsprangen dieser Verbindung 16 Kinder). Bereits 1792 verlor jedoch der damals 10-jährige Prinz
Der junge ehrgeizige Mann war dadurch schwer getroffen und sein Tatendrang fürs Erste

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Maximilian und die habsburgische Heiratspolitik | Die Welt der Habsburger

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Die erste dieser bedeutenden Heiraten war Maximilians eigene Hochzeit: Die Burgundische Heirat mit der reichsten Erbtochter des damaligen Europa, Maria von Burgund, ermöglichte es der Dynastie, auch in Westeuropa Fuß zu fassen, noch dazu in Territorien wie Flandern und Brabant, die mit ihrer blühenden Stadtkultur zu den damals wirtschaftlich und kulturell am höchsten
Der Erbfall trat früher ein als erwartet, denn der junge König Ludwig fiel 1526 erst

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La Boum II – die Fete geht weiter: Private Aufführungen der Kaiserkinder | Die Welt der Habsburger

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Auch die Kinder Maria Theresias wurden musikalisch ausgebildet, lernten alle Klavier spielen, die Buben zusätzlich Violine, die Mädchen erhielten Gesangsunterricht; dazu traten sie wiederholt als DarstellerInnen in Opern, Balletten und Theateraufführungen auf. Üblicherweise wurden für den Unterricht der Kaiserkinder sowie der Kinder des hohen Adels berühmte SängerInnen und
zu Lustbarkeiten und eitelen Amusements zu sehr excitiret wird“, wenn man „die junge

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Ferdinand III.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Ferdinands erste Gemahlin war die Infantin Maria Anna von Spanien (1606–1646), eine Tochter von König Philipp III. von Spanien und Erzherzogin Margarete von Innerösterreich, einer leiblichen Tante Ferdinands. Die Ehe war somit ein weiteres Glied in der verwirrenden Kette von Heiraten innerhalb des komplizierten Familienverbandes der spanischen und österreichischen Habsburger.
Die junge Frau starb jedoch nach nur 13 Monaten Ehe an den Folgen der Geburt ihres

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