Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Das Neugebäude – der Traum eines Idealisten | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian II. galt als versöhnlicher Charakter, der versuchte, über den Konflikten zwischen Katholiken und Protestanten zu stehen. Seine  persönliche Toleranz und Abscheu vor religiösem Extremismus ließen ihn politisch oft im Gegensatz zu der kompromisslos katholischen Ausrichtung seiner spanischen Verwandten stehen. Der humanistisch gebildete Maximilian versuchte an
Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine relativ junge

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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
stilprägenden Malers Hans Markart arbeitete eine Reihe von Künstlern (darunter auch der junge

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Karl VI., der letzte Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Geboren am 1. Oktober 1685 in Wien als zweiter Sohn Kaiser Leopolds I. und dessen dritter Gemahlin Eleonore Magdalena von Pfalz-Neuburg, stand Karl zunächst im Schatten seines älteren Bruders Joseph. Karl, der als scheu und zurückhaltend charakterisiert wird, ähnelte mit seiner prominenten Kinnpartie physisch seinem Vater und damit dem klassischen Habsburgertypus – im
Römisch-deutscher Kaiser 1658–1705 Der „junge Hof“ um den ehrgeizigen Joseph drängte

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Wenn ich nur lesen könnt’ | Die Welt der Habsburger

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Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine relativ junge

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Eine unglückliche Verbindung: Rudolf und Stephanie | Die Welt der Habsburger

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Stephanies Vater, König Leopold II. von Belgien, war ein Spross des deutschen Adelsgeschlechtes Sachsen-Coburg-Gotha, das im 19. Jahrhundert durch geschickte Heiratspolitik zu bedeutendem Einfluss kam. Es war Stephanies Großvater, Leopold I., der 1831 den belgischen Thron angeboten bekam und die Dynastie begründete. Der Brautvater Leopold II. galt als einer der reichsten
Die junge Kronprinzessin war sehr groß gewachsen und galt als nicht sehr hübsch,

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Alte Zeiten – neue Zeiten: Die Krönung Josephs II. in Frankfurt | Die Welt der Habsburger

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Das Heilige Römische Reich, dessen zukünftiger Herrscher gerade von den Kurfürsten gewählt wurde, war nur mehr ein urtümliches Relikt, ein buntes Sammelsurium von Klein- und Mittelstaaten, das zwischen den Großmächten zerrieben wurde. Die Machtkonstellation in Europa hatte sich nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges fundamental geändert, das Alte Reich war politisch obsolet
Der junge König schleppte sich in den ungeheuren Gewandstücken mit den Kleinodien

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Maria Theresia: Kaiserin und Landesmutter | Die Welt der Habsburger

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Aufgrund der Pragmatischen Sanktion konnte 1740 Maria Theresia, die 23-jährige Tochter Karls VI., das schwere Erbe ihres Vaters antreten, wie es von mitfühlenden HistorikerInnen dargestellt wurde: „Die menschliche und die politische Größe Maria Theresias (…) ist allgemein anerkannt“, meinte etwa der Historiker Friedrich Walter im Vorwort einer Quellenedition – und das bei all
Inmitten der europäischen Mächtepolitik gilt Maria Theresia als junge Heldin, umgeben

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Friedrich III. (V.): Herkunft und Aufstieg zum Oberhaupt der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Der Vater war infolge der Linienteilung im Haus Habsburg Landesfürst in Innerösterreich geworden und herrschte in Steiermark, Kärnten und Krain. Geboren wurde Friedrich in Innsbruck, da sein Vater Herzog Ernst damals dort als Vertreter seines Verwandten, Herzog Friedrichs IV. von Tirol, fungierte, der von Kaiser Siegmund in Konstanz gefangen gehalten wurde. Nach seiner
Tirol wurde Friedrich IV. auch der Vormund seines gleichnamigen Neffen, nachdem der junge

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Schubladisierung: Die Musealisierung der habsburgischen Kunstsammlungen | Die Welt der Habsburger

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Aus den scheinbar bunt zusammengewürfelten Sammlungen in den Kunstkammern entstanden im Zuge der Musealisierung mehrere Spezialsammlungen. Urkunden kamen in Archive, Bücher in Bibliotheken, die weiteren Bestände wurden in naturkundliche Sammlungen und Kuriosa getrennt. Die Kunstsammlungen unterteilte man in Antiken, Plastiken und Kunstgewerbe, Malerei, Münzen und Medaillen
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