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Südseeträume – exotische Spuren in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Die Freude am Exotischen wurde seit jeher auch zum Zwecke der Repräsentation verwendet.Sich mit empfindlichen, dem rauen Klima nicht gewachsenen exotischen Pflanzen zu umgeben, galt als Symbol für Luxus. Für die Zucht von exotischem Tafelobst wie zum Beispiel der Ananas wurden eigene Treibhäuser angelegt, um mit diesen Früchten auf festlichen Tafeln prunken zu können. Unter
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Die Welt ausstellen – Wien als Schauplatz der Weltausstellung | Die Welt der Habsburger

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An der Spitze der Rotunde, dem Wahrzeichen der Wiener Weltausstellung 1873, glänzte eine Kopie der Kaiserkrone aus vergoldetem Schmiedeeisen. Das Kaiserhaus war auf der Ausstellung nicht nur symbolisch vertreten, sondern stand auch an der Spitze des Organisationskomitees: Erzherzog Rainer leitete die k. k. Kommission für die Weltausstellung und Erzherzog Karl Ludwig übernahm
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Die naturhistorischen Sammlungen | Die Welt der Habsburger

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Die naturhistorische Sammlung geht auf Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, Maria Theresias Ehemann, zurück. Er erwarb 1750 von dem Florentiner Gelehrten Johann Ritter von Baillou (1684–1758) die damals größte Naturaliensammlung mit etwa 30.000 Objekten. Nach dem Tod ihres Ehemannes übergab Maria Theresia die naturwissenschaftliche Sammlung ins Eigentum des Staates. Die
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Zurück zur Natur – Erzherzog Johann und der Tiroler Garten in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Die Sehnsucht nach „unverfälschter Natur“ in der Romantik war eine Reaktion auf die Industrialisierung und den gesellschaftlichen Wandel im Gefolge der Aufklärung und der Französischen Revolution. Ein neuer Blick auf die Natur entstand – in der Natur sah man nicht mehr den bedrohlichen Feind des Menschen, sondern Idylle. Die Alpen rückten nun in den Blickpunkt der
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Rudolf II. und die Goldene Stadt | Die Welt der Habsburger

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Die widersprüchliche Persönlichkeit Rudolfs wurde unterschiedlichst charakterisiert: als wunderlicher Melancholiker, rätselhafter Freund der Künste und Wissenschaften, gar als geisteskranker Phantast und Spinner, der in einer exklusiven Traumwelt gefangen war, wird er beschrieben. Im Jahre 1583 verlegte er seinen Hof nach Prag, das damals bedeutend größer als Wien und von
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Ferdinand II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Ehe ging er noch als Erzherzog und Landesfürst von Innerösterreich im Jahre 1600 mit seiner Cousine mütterlicherseits, Maria Anna von Bayern (1574–1616), ein. Die Wittelsbacherin war die Tochter des bayrischen Herzogs Wilhelm V. und Renates von Lothringen. Die Ehe ging auf eine Initiative von Ferdinands einflussreicher Mutter Maria von Bayern zurück, die die
Die Ehe entwickelte sich trotz aller Bedenken sehr positiv, und die junge Gemahlin

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Ober, zahlen! Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

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Dieser Typus fand seine Vollendung erst mit der Ringstraße: 27 Kaffeesieder pachteten Lokalitäten am Ring, nur wenige sind bis heute erhalten. Die Kaffeehäuser waren Orte der Unterhaltung, des Gesprächs und des Vergnügens, manche Gäste verbrachten ihren ganzen Tag dort, unter anderem bei Billard und Schach. Sie stellten einen wichtigen Treffpunkt für KünstlerInnen und
Die Autoren hatten kein gemeinsames Programm, vordringlich handelte es sich um junge

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Der reformwillige Kurzzeitkaiser: Leopold II. | Die Welt der Habsburger

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Leopold II. steht im Schatten seines Bruders: Er folgte Joseph II. nach dessen Tod 1790 auf den Kaiserthron nach, überlebte ihn aber nur um zwei Jahre. Ähnlich wie bei Joseph I., der zu Beginn des 18. Jahrhunderts sechs Jahre lang Kaiser war, führte seine kurze Regierungszeit zu seiner geringen Beachtung in der Geschichtsschreibung. Ganz unterschiedlich ist seine Bekanntheit
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Philipp II.: Prägende Jugendjahre | Die Welt der Habsburger

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Der am 21. Mai 1527 in Valladolid geborene Prinz war ein intelligentes Kind und erhielt eine umfassende Ausbildung, sodass er als einer der gebildetsten Monarchen seiner Zeit galt. Er entwickelte eine manische Sammelleidenschaft, die sich auf Bücher und Kunstgegenstände, aber auch mechanische Instrumente und Reliquien erstreckte. Bei Philipp zeigten sich früh
Die Ehe dauerte nur zwei Jahre, da die junge Gattin nach der Geburt des ersten Kindes

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Vom Luftschloss zum Lustschloss – Schönbrunn und Fischer von Erlach | Die Welt der Habsburger

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Dieses berühmte „Erste Projekt“ Johann Bernhard Fischers aus dem Jahre 1688 ist jedoch eher ein kulturpolitisches Statement als ein konkretes Bauprojekt: Hier entstand – allerdings nur auf dem Papier – die habsburgische Antwort auf Versailles, das sich gerade unter dem Sonnenkönig Ludwig XIV. zum Idealtypus einer königlichen Residenz entwickelt hatte. Eine Art
Person Johann Bernhard Fischer von Erlach * 1656, † 1723 Der „junge Hof“ um den

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